EUDR-Software: Tools für entwaldungsfreie Lieferketten gemäß EUDR
Unternehmen stehen durch eine neue EU-Verordnung vor großen Herausforderungen: Die EU Deforestation Regulation…

ie drei HSE-Bereiche (Health, Safety, Environment) werden für Unternehmen immer relevanter. Das liegt hauptsächlich daran, dass rund um EMAS und der ISO 14001 immer weitere Richtlinien hinzukommen und durch eingeführte ESG-Richtlinien ein echter Handlungs- bzw. Optimierungsdruck entsteht. Themen, in denen Strukturen durch eine HSE-Software für einen optimalen Output sorgen, rücken dadurch immer mehr in den Fokus von Behörden, Investoren und Kund:innen.
In diesem Artikel erhältst du deshalb einen umfangreichen Leitfaden für die Auswahl einer HSE- oder HSEQ-Software mit Tipps aus der Praxis, damit du mit dem richtigen Tool startest und exzellente Datenstrukturen und Prozesse aufbaust.
Zudem teilen wir mit dir unser Know-how aus unseren ESG- und Compliance-Matchings für Mittelständler und Konzerne im Rahmen einer individuellen Softwareauswahl. Damit bekommst du einen Überblick über die für euch relevantesten Softwareanbieter, die am besten zu eurem Unternehmen passen.
Wenn du dich bereits in Sachen Umweltmanagement, Gesundheits- und Arbeitsschutz auskennst, von unserem kostenlosen Matching-Service gehört hast und direkt den Auswahlprozess für ein HSE-System nach euren Kriterien starten möchtest, gibt es hier eine Abkürzung.
Die Aufgaben von HSE-Verantwortlichen sind in den letzten Jahrzehnten durch strengere gesetzliche Vorgaben, steigende Anforderungen an Arbeitssicherheit und ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement stetig gewachsen. Das wird sich auch in 2025ff. nicht ändern.
Neu hinzugekommen sind vor allem die ESG-Anforderungen im Umweltmanagement, die nicht nur Transparenz fordern, sondern auch Unternehmen stärker in die Verantwortung für nachhaltiges Wirtschaften nehmen. Durch die geforderten transparenten Reportings und der generellen Verantwortlichkeit für nachhaltiges Wirtschaften wird HSE gerade ganz neu definiert – als essenzieller Baustein einer zukunftsorientierten Unternehmensstrategie.
Im Umkehrschluss bedeutet das: Die HSE-Bereiche gewinnen zunehmend an Relevanz. Gesundheits-, Arbeitsschutz und Umweltmanagement erhalten einen Neuanstrich und werden en vogue. Neuen ESG-Compliance-Anforderungen (z. B. aus den ESRS-Standards der CSRD) benötigen unter anderem Daten/Schnittstellen aus HSE, um den ESG-Score durch gezielte Maßnahmen Jahr für Jahr zu verbessern. Insbesondere Maßnahmen in den Bereichen Energie- und Abfallmanagement sind strategisch gewünscht und entwickeln sich zu echten Trendthemen. Auch die Reduzierung von CO2-Emissionen ist längst kein Nebenschauplatz mehr, sondern ein zentraler Unternehmens-KPI – und hier hat auch das HSE-Management erheblichen Einfluss.
Transparenz ist dabei der Schlüssel: Wer Abfallmanagement, Emissionen und den Energieverbrauch lückenlos erfasst, schafft die Basis für aussagekräftige ESG-Reportings und nachhaltige Lieferketten. Unternehmen, die hier vorausschauend agieren, positionieren sich nicht nur als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit, sondern auch als attraktive Partner und Arbeitgeber in einer sich wandelnden Wirtschaftswelt.
Ein HSE-Tool unterstützt dabei, diese wachsenden Anforderungen effizient zu bewältigen und die notwendige Transparenz für ESG-Compliance sicherzustellen.
Qualifizierte Softwarelösungen helfen euch, den wachsenden Anforderungen strukturiert und datengetrieben zu begegnen. Sie sind heute so intuitiv, flexibel und modular, dass sie sich ohne monatelange Implementierung nahtlos in eure Prozesse integrieren und einsetzen lassen. Für zentrale HSE-Normen wie z. B. ISO 14001, ISO 27001 oder ISO 45001 stehen außerdem praxiserprobte Frameworks bereit. Diese sorgen für eine transparente Abbildung und Nachverfolgung eurer Maßnahmen, bieten leistungsstarke Datenschnittstellen und machen alle umgesetzten Aktivitäten messbar.
Doch jedes Unternehmen hat eine eigene Struktur in den HSE-Bereichen und muss sich mit einem individuellen Rechtskataster auseinandersetzen. Die Wahl der richtigen HSE-Software ist daher keine einfache Aufgabe. Werfen wir also einen genaueren Blick auf den Markt.
Angetrieben durch neue regulatorische Anforderungen und steigende Erwartungen an Sicherheit und Nachhaltigkeit, wächst der Markt für HSE-Software in der DACH-Region stetig und wird dadurch intransparent.
Das Gute ist, dass die teilweise aus den 2000ern stammenden, antiquierten Systeme durch den frischen Wind von Start-Ups und Releases der etablierten Softwareanbieter moderner und komfortabler werden. Moderne Softwarelösungen sind heute intuitiver, flexibler und leistungsfähiger als je zuvor.
Bevor wir uns die Arten an Anbietern anschauen und eine Kategorisierung vornehmen, müssen wir zunächst eine generelle Definition klären:
Zur Vereinfachung fassen wir HSE und HSEQ unter dem Begriff „HSE“ zusammen. Ebenso wichtig zu erwähnen: eine EHS-Software ist exakt das Gleiche wie eine HSE-Software. Anbieter, die EHS-Tools anbieten können also bedenkenlos in den Auswahlprozess integriert werden.
Diese Unterschiede in den Begrifflichkeiten zeigen eine Sache: Der Markt für HSE-Software ist auch durch unterschiedliche Bezeichnungen stark fragmentiert. Wir haben bereits unzählige Tools für unsere Matchings bearbeitet und gescreent – und eines können wir mit Sicherheit sagen: Sich hier eine erste Struktur zu verschaffen, ist eine echte Mammutaufgabe. Akribisch recherchierte „Die 8 besten HSE-Tools“-Artikel oder Listing-Portale helfen dabei meist wenig, da sie individuelle Anforderungen und Herausforderungen nicht berücksichtigen. Um einen klaren Blick auf den Markt zu bekommen, werfen wir deshalb kurz einen genaueren Blick auf die verschiedenen Software-Kategorien.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es über 200 Anbieter mit unterschiedlichsten Lösungen und Angeboten. Grundsätzlich lassen sich diese in folgende Hauptkategorien einteilen:
All-in-One-HSE-Suiten
Diese Anbieter konzentrieren sich auf einen ganzheitlichen Ansatz bei den HSE-Bereichen. In einigen Fällen steht auf dem Produkt auch Compliance-Software für HSE drauf.
Spezialsoftware für HSE-Teilbereiche
In dieser Kategorie sind die meisten HSE-Softwareanbieter zu finden und das Angebot an speziellen Lösungen für die einzelnen Bereiche Gesundheitsschutz (u. a. Arbeitsmedizin, Gesundheitsvorsorge und -fürsorge etc.), Arbeitssicherheit (u. a. Gefährdungsbeurteilungen, Unfall- und Brandschutzmanagment etc.) und Umweltschutz (Energiemanegement, Abfall und Gefahrstoffe) ist immens.
HSE-Module in ERP-Systemen
Viele Unternehmen setzen auf integrierte HSE-Lösungen in ihren bestehenden ERP-Systemen. Diese sind oft stark an den Produktionsprozess gekoppelt und besonders für Industrie und Produktion interessant.
Einge Tools sind zudem auch horizontal kategoriesierbar: Branchenfokus (Automobil, Chemie, Medizintechnik usw.)
Spezialisierung auf Normen und Gesetze (ISO 27001 usw.)
Kundenzielgruppe (Konzern, Mittelstand, KMU)
Der Markt hält also für jede Unternehmensgröße und Branche die passende Lösung bereit. Eine entscheidende Frage für eure Softwareauswahl ist daher: Setzt ihr auf eine umfassende Gesamtlösung (HSE-Suite oder ERP-Integration) oder braucht ihr eine spezialisierte Lösung für einen bestimmten Bereich?
Mit dieser ersten Entscheidung lässt sich die unübersichtliche Anbieterlandschaft gezielt segmentieren – und die Suche nach der passenden HSE-Software wird um einiges leichter!
ESG ist ein zentraler Treiber für ein modernes HSE-Management. Doch das heißt nicht, dass die bewährten, „alten“ Kernfunktionen einer Softwarelösung an Bedeutung verlieren – ganz im Gegenteil! Viele moderne Tools optimieren alte Prozesse und tragen effektiv dazu bei, Kosten zu senken und Risiken in allen Bereichen nachhaltig zu minimieren.
In einigen Gesprächen in unseren Matchings sind wir tatsächlich noch auf Unternehmen gestoßen, die mit „losen Blattsammlungen“ in Aktenordnern arbeiten – sauber chronologisch sortiert, aber alles andere als effizient. Spätestens 2025 ist es Zeit dafür, diese manuelle Arbeit zu digitalisieren und von zentralen Vorteilen zu profitieren.
Werfen wir nun einen Blick auf die wichtigsten Funktionen, die eine qualifizierte HSE-Software bietet:
Unfall- & Vorfallmanagement – Vom Melden zur Prävention
Mitarbeiter erfassen Unfälle, Beinaheunfälle oder unsichere Situationen direkt per App oder Desktop. Die Software analysiert Ursachen und schlägt vorbeugende Maßnahmen vor.
Praxisbeispiel: Ein Techniker meldet einen Beinaheunfall per Smartphone – die Software kategorisiert den Vorfall automatisch, informiert den HSE-Manager und leitet direkt Verbesserungsmaßnahmen ein.
Dynamische Gefährdungsbeurteilungen & Risikomanagement
Ein HSE-Tool ermöglicht eine kontinuierliche Bewertung und Anpassung von Risiken – mit intelligenten Vorschlägen zur Risikominimierung.
Praxisbeispiel: Die Software erkennt anhand von Datenanalysen steigende Unfallzahlen in einem Bereich und schlägt gezielte Schutzmaßnahmen vor.
Audit-, Inspektions- & Zertifizierungsmanagement
Regelmäßige Audits und Inspektionen werden durch automatisierte Planungs- und Dokumentationsfunktionen erleichtert.
Praxisbeispiel:
Das System synchronisiert Inspektionspläne standortübergreifend und erinnert automatisch an bevorstehende Zertifizierungsprüfungen.
Dokumentenmanagement & Compliance-Tracking
Sicherheitsrelevante Dokumente, Vorschriften und Betriebsanweisungen werden zentral verwaltet und revisionssicher versioniert.
Praxisbeispiel: Ein externer Prüfer verlangt eine aktuelle Gefährdungsbeurteilung. Der Sicherheitsbeauftragte ruft das Dokument in Sekunden über die Software auf – inklusive Historie und Änderungsnachweisen.
Notfall-, Krisen- & Evakuierungsmanagement
Im Ernstfall zählt jede Sekunde. Die Software bietet automatisierte Notfallpläne, digitale Alarme und Echtzeit-Kommunikation mit Einsatzkräften.
Schulungs- und Unterweisungsmanagement
Gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsunterweisungen sowie interne Schulungen werden digital geplant, durchgeführt und dokumentiert – mit automatisierten Erinnerungen für Nachschulungen.
Der Einsatz einer HSE-Software zahlt sich in vielerlei Hinsicht aus: Weniger Unfälle, effizientere Audits und Inspektionen, geringeres Risiko für Bußgelder und Strafen sowie eine verbesserte ESG-Compliance. Und das Beste: All das führt letztendlich auch zu spürbaren Kosteneinsparungen – dazu allerdings später mehr.
Natürlich sind das nur einige der vielen Anwendungsfälle. Falls du aktuell noch mit losen Blattsammlungen oder einer veralteten Software kämpfst, hast du wahrscheinlich schon jetzt den Wunsch, die neue Lösung so schnell wie möglich einzuführen. Und genau dafür lohnt es sich, den nächsten Schritt zu gehen und sich über mögliche HSE-Softwarelösungen zu informieren.
HSE- und ESG-Softwarelösungen scheinen auf den ersten Blick unterschiedliche Schwerpunkte zu haben – doch in der Praxis gibt es zahlreiche Überschneidungen. Während eine HSE-Software vor allem innerbetrieblich für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltmanagement entwickelt wurde, umfasst eine ESG-Software noch weitere externe Einflüsse.
Beide Lösungen verfolgen jedoch dasselbe übergeordnete Ziel: Risiken minimieren, gesetzliche Vorgaben einhalten und nachhaltiges Wirtschaften vorantreiben. Besonders beim Umweltmanagement und arbeiten Tools mit ähnlichen Daten und Prozessen und nutzen dieselben Informationsquellen.
Die Parallelen in den drei HSE-Bereichen
Umweltmanagement ist einer der zentralsten Schnittpunkte zwischen HSE- und ESG-Softwarelösungen. Beide Systeme unterstützen Unternehmen, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und nachhaltiger zu wirtschaften. Dazu gehört insbesondere die Erfassung und Senkung von CO2-Emissionen. Zudem helfen die Tools, Abfall- und Gefahrstoffmanagement effizient zu organisieren und gesetzliche Vorgaben wie z. B. die ISO 14001 einzuhalten.
Auch das Energiemanagement spielt eine große Rolle. Während eine HSE-Software Unternehmen dabei unterstützt, den Energieverbrauch zu erfassen und Sicherheitsrisiken durch ineffiziente Prozesse zu minimieren, nutzt die ESG-Software diese Daten, um den daraus resultierenden CO₂-Fußabdruck transparent zu machen und Optimierungsmaßnahmen zu steuern. Umweltberichte und Nachhaltigkeitskennzahlen, die für ESG-Reportings oder die Berichtspflichten erforderlich sind, lassen sich oft direkt aus HSE-Systemen generieren oder aus diesen übertragen.
Der Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz ist eine klassischer Bereich der HSE-Software, wird aber zunehmend auch von ESG-Tools erfasst. Denn Unternehmen, die soziale Verantwortung ernst nehmen, legen Wert auf sichere Arbeitsbedingungen, geringe Unfallraten und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden – alles Themen, die auch in ESG-Berichten berücksichtigt werden.
Entsprechend können genaue Daten, die durch die systematischen Erfassung von Arbeitsunfällen, Vorfällen und Beinahe-Unfällen in einer HSE-Software gespeichert werden, in ein ESG-Reporting einfließen, um die Sicherheitskultur eines Unternehmens zu bewerten und Verantwortungsbewusstsein zu schaffen.
Ein wichtiger gemeinsamer Aspekt beider Softwarelösungen ist das Dokumentations- und Audit-Management. Unternehmen müssen regelmäßig nachweisen, dass sie gesetzliche Vorschriften erfüllen und ihre Nachhaltigkeits- sowie Sicherheitsziele einhalten. Sowohl ein HSE- als auch ein ESG-Tool erleichtern diesen Prozess, indem es zentrale Datenbanken für Berichte, Zertifizierungen und Audit-Protokolle bereitstellt.
Zusätzlich helfen beide Softwarelösungen bei der Risikoanalyse und Maßnahmenverfolgung. Durch digitale Dashboards lassen sich z. B. Gefahrenquellen identifizieren, Korrekturmaßnahmen planen und deren Umsetzung nachverfolgen. Dies verbessert nicht nur die betriebliche Sicherheit und stellt die Erfüllung aller HSE-Themen sicher, sondern sorgt auch für eine bessere ESG-Transparenz gegenüber Investoren, Regulierungsbehörden und anderen Stakeholdern.
Fazit: Während die HSE-Software stärker auf operative Sicherheit und Arbeitsschutz fokussiert ist, integrieren ESG-Tools breitere Nachhaltigkeitsziele – wie beispielsweise soziale Verantwortung und Unternehmensführung.
Doch statt in Konkurrenz zu stehen, ergänzen sich beide Lösungen perfekt. Eine qualifizierte HSE-Software liefert viele ESG-relevante Daten. Umgekehrt hilft eine ESG-Software, HSE-Prozesse strategischer in die Unternehmensführung zu integrieren. Unternehmen, die beide Systeme intelligent verknüpfen, profitieren insgesamt von höherer Effizienz, besseren Compliance-Ergebnissen und einer nachhaltigeren Unternehmensstrategie.
Wie hoch die Kosten für eine HSE-Software sind, lässt sich (wie bei allen Softwarelösungen) nicht pauschal sagen, da sie von vielen Faktoren abhängig sind.
Durchschnittlich liegen die Lizenzkosten für eine HSE-Software als Gesamtlösung bzw. -Suite für Mittelständler bei etwa 18.000 Euro p.a.
Um eure Budgetplanung zu konkretisieren, könnt ihr folgende Tabelle zur Orientierung nutzen:
Der einmalige Set-Up eines HSE-Tools beinhaltet die internen Projektkosten inkl. das Abstellen der eigenen Mitarbeiter für die Implementierung in das HSE-Management sowie Schulungen. Bei unseren Matchings auf der Matchilla-Plattform, hängen die Preise insbesondere von diesen Schlüsselfaktoren ab:
Anzahl der HSE-Module
Anzahl der User
Art und Anzahl der eingesetzten Normen/Standards
Branche
Die Berechnung des Return on Investment (ROI) für ein HSE-Tool zeigt den tatsächlichen Mehrwert der Investition.
Für eine bessere Übersicht betrachten wir ein fiktives Beispiel mit möglichen Investitionskosten und Einsparungen, die die Software generiert.
Ausgangssituation: Metallverarbeitendes Unternehmen mit 250 Mitarbeitern
Qualitätssicherung erfolgt bislang manuell über Excel & Papier
Jährlich 15 interne & fünf externe Audits
Reklamationsrate: 3 % aller produzierten Teile (ca. 7.500 p. a.)
Interne Fehlerkosten: 150.000 € p. a. (Nacharbeit, Ausschuss, Prüfaufwand)
Kundenreklamationen verursachen 50.000 € direkte Kosten (Rabatte, Rücksendungen, Extra-Prüfungen)
👉 Ziel: HSE-Prozesse automatisieren, Fehler reduzieren, Audits effizienter gestalten
Investitionskosten einer HSE-Software:
Lizenzkosten: 20.000 € jährlich
Schulung & Implementierungsprozesse: 10.000 € einmalig
Gesamtkosten im 1. Jahr: 30.000 €, danach 20.000 € jährlich
Erwartete Einsparungen & Nutzen durch die HSE-Software:
Effizientere Audits & Dokumentation
Reduzierung von Reklamationen & Fehlerkosten
Schnellere Reaktionszeiten & höhere Produktivität
👉 Gesamtes Einsparpotenzial p. a.:
Gesamteinsparung p. a.: 70.000 €
Investition im ersten Jahr: 30.000 € → ROI nach sechs Monaten
ab dem zweiten Jahr: 70.000 € Einsparung bei 20.000 € Kosten → 350 % ROI
Hierbei handelt es sich um eine beispielhafte Berechnung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses, die eine praxisnahe Herangehensweise darstellt. Diese ROI-Rechnung zeigt, dass eine HSE-Software für langfristige Einsparungen sorgt und deutliche Mehrwerte generiert.
Unsere Empfehlung: Fülle unseren HSE-Match-Assistant aus und erhalte eine unverbindliche Budgeteinschätzung für ein HSE-Tool, das euren konkreten Kriterien entspricht.
Mit diesen Informationen hast du jetzt den perfekten Ausgangspunkt, um den Auswahlprozess für die passende HSE-Software zu starten. Doch wie vermeidet man zeitaufwändige Recherchen und Suchen? Wir helfen dir dabei!
In unserer Datenbank findest du die relevantesten HSE-Suites und Tools für den deutschsprachigen Raum – mit detaillierten Informationen zu Funktionen, Modulen, Standards, Schnittstellen, Branchenkompetenzen, Preisen und vielem mehr. Dank unserer Erfahrung aus über 500 erfolgreichen Matchings für Mittelständler und Konzerne aus den verschiedensten Branchen wissen wir genau, worauf es ankommt. Wir begleiten euch Schritt für Schritt – von der Definition eurer Anforderungen bis hin zur finalen Anbieterauswahl. In unserer individuell erstellten Shortlist (wir nennen sie Matchboard) listen wir genau die Softwareanbieter, die optimal zu eurer Situation und zu eurem Unternehmen passen.
Das Beste daran: Das Matching auf Matchilla ist für euch komplett unverbindlich, kostenlos und bleibt gegenüber den Anbietern anonym (mehr dazu in unseren [FAQ]).
Wenn du herausfinden möchtest, welche Lösung euer HSE-Management am besten unterstützt, starte jetzt mit dem Match-Assistant und finde die perfekte Software!
Anbieter im Matching: 61
Den Ansatz von Matchilla ist genial: Ich muss Beratungen und Software-Anbieter nicht mehr mühsam recherchieren und mich durch viele Vergleichsportale kämpfen – die passenden Anbieter kommen sozusagen zu mir – mit einem Aufwand von wenigen Minuten. Der Matching-Prozess spart uns viele Ressourcen.
Die Suche nach geeigneten Dienstleistern gestaltet sich über Matchilla einfach und superschnell. Kontaktaufnahme, Spezifikationen formuliert und nach wenigen Tagen waren die Ergebnisse da. Über diesen Weg kamen wir an Infos zu Anbietern, von denen wir vorab noch nichts gehört hatten. Ein echter Mehrwert.
Durch Matchilla öffnen wir uns ganz bequem Impulsen von neuen Dienstleistern, die vorher außerhalb unseres Radars lagen. Unsere Suchangaben werden mit einer Datenbank abgeglichen, die finalen Vorschläge liegen aber in den Händen des Matchilla-Teams. Das Ergebnis: Hohe Qualität und ein starker Service!
Wie dynamisch sich der Softwaremarkt im Qualitätsmanagement entwickelt, haben wir dir in diesem Artikel erläutert. Das Probelm für euch: Die Recherche der Anbieteroptionen und der Auswahlprozess sind komplex und sehr individuell.
Den strukturierten Matching-Prozess, den ihr mit uns geht, haben wir bereits für viele Unternehmen (Mittelständler und Konzerne) erfolgreich durchgeführt und kennen damit quasi jede Konstellation bei der Suche nach QM-Tool-Anbietern. Wir verfügen über die wohl bestgepflegte Datenbank mit Softwarelösungen im deutschsprachigen Raum.
Mit diesem Marktüberblick in Kombination mit unserer persönlichen Kompetenz erhaltet ihr einen immensen Wissensvorsprung, der euch nicht nur eine umständliche Recherchearbeit erspart, sondern in einem strukturierten Prozess über die Matchilla-Plattform zum richtigen Anbieter führt.
Der Service von Matchilla ist für euch kostenlos, unverbindlich und gegenüber den Anbietern anonymisiert. Das individuelle Matching sowie die Nutzung der Plattform finanziert sich über die Gebühren der Anbieter. Generell stehen wir mit euch in keinem bezahlten Vertragsverhältnis. Die Auswahl liegt bei euch, ebenso die Beendigung des Matching-Prozesses zu jeder Zeit.
Die Matchilla-Plattform kann für eine offizielle Ausschreibung einer Software genutzt werden. Neben den vorhandenen Informationen zu den Anbietern sammelt ihr auch die entsprechenden Angebote, die euren Compliance-Regelungen entsprechen, direkt auf dem Matchboard. Über die Invite-Funktion teilst du die Angebote nicht nur transparent mit dem Einkauf, sondern optional mit allen Prozessbeteiligten im Unternehmen.
Zudem schafft Matchilla für eure einzelne Matchanfrage einen individuellen Anbieter-Wettbewerb, bei dem die Preise für euch vergleichbarer und verhandelbar werden. Das wird sowohl das Procurement als auch den Chef freuen!
Starte einfach mit dem Ausfüllen des Match-Assistants. Dadurch erhalten wir einen ersten Einblick in eure Anforderungen. Wir werden uns persönlich bei euch melden, falls weitere Spezifikationen benötigt werden. Damit schärfen wir die Auswahlkriterien und geben neben den Standard-Daten weitere individuelle Entscheidungsfaktoren in das Matching. Aus den aggregierten Informationen erstellen wir auf unserer Plattform das Matchboard mit den für euch relevantesten Tool-Anbietern.
Unser Auswahlprozess basiert auf einem effizienten Zusammenspiel aus Daten, Algorithmen und einer ordentlichen Portion persönlicher Kompetenz. Durch die Anzahl an bereits erfolgten Matching-Prozessen ist unsere Datengrundlage einzigartig. Zudem wird kein Matchboard freigegeben, ohne dass einer unserer Experten seinen Input hinzufügt. Selbst Unternehmen, die schon mit mehreren Anbietern gesprochen haben, überraschen wir mit noch passenderen Optionen, die noch nicht recherchiert wurden.
Nach der Erstellung des Matchboards begleiten wir euch auch bei den Anbietergesprächen, korrigieren ggfs. gemeinsam eure Anforderungen bei neuen Erkenntnissen und sind jederzeit für euch ansprechbar bis wir gemeinsam die richtige Software für euch identifiziert haben.
Versteht Matchilla als neutralen Sparringspartner in diesem Software-Auswahlprozess. Wir möchten, dass euer Unternehmen in Zukunft bei vielen weiteren Suchen nach Dienstleistern die Services der Matchilla-Plattform nutzt. Deswegen sind wir stark daran interessiert, dass ihr nicht nur auf einen exzellenten Procurement-Prozess zugreift, sondern über uns auch IMMER die bestmöglichen Anbieter findet.
Probiert es/uns unverbindlich aus: Wir freuen uns auf das Matching!
René Kühn ist der Gründer und Geschäftsführer bei Matchilla. Auf der Matching- und Procurement-Plattform konnte er mit seinem Team eine der besten Marktübersichten für GRC, ESG, und QM-Dienstleister aufbauen.
Unternehmen stehen durch eine neue EU-Verordnung vor großen Herausforderungen: Die EU Deforestation Regulation…
Ihr wollt euer ERM (Enterprise Risk Management) professionalisieren? Aufgaben und Prozesse sollen mit…
Ihr seid dabei euch auf die Anforderungen des BFSG vorzubereiten und sucht nach…