Datenschutz-Software – Matching der relevantesten Tools
Ihr seid auf der Suche nach einer passenden Software für euer Datenschutz-Management? Wir…

as Enterprise Risk Management (ERM) ist in den letzten Monaten durch Cyberbedrohungen, neue regulatorische Anforderungen, ESG und volatile Märkte erheblich komplexer und dynamischer geworden. Eine datengetriebene ERM-Software und eine Umstellung von fehleranfälligen Tabellenkalkulationen ist mittlerweile unerlässlich, um das Unternehmen effizient durch die verschiedenen Risiken zu manövrieren.
In diesem Artikel erhältst du einen umfangreichen Leitfaden für die Auswahl einer Risikomanagement-Software mit Tipps und Tricks aus der Praxis, damit du mit dem richtigen Tool startest und exzellente Prozesse rund um das Reporting aufbaust.
Zudem teilen wir mit dir unser Know-how aus hunderten Matchings für Mittelständler und Konzerne im Rahmen einer individuellen Softwareauswahl, bei der du effizient einen Überblick über die für euch relevantesten Anbieter erhältst.
Wenn du dich bereits bestens in Sachen Risikomanagement auskennst, von unserem kostenlosen Matching-Service gehört hast und direkt den Auswahlprozess für ein Risikomanagement-Tool nach euren Kriterien starten möchtest, gibt es hier eine Abkürzung.
Risikomanagement hat in den letzten Jahren und Monaten erheblich an Relevanz zugelegt. Neben den schon lange bestehenden gesetzlichen Verpflichtungen durch das KonTraG sind seit 2021 mit den Haftungsrisiken aus dem StaRUG weitere Notwendigkeiten für eine kontinuierliche Risikoanalyse hinzugekommen.
Die aktuelle Dynamik wird jedoch durch zwei Themenfelder geprägt, die seit Kurzem umfangreiche, neue Anforderungen mit sich bringen: Cybersecurity und ESG. Die Anforderungen beim Thema Cybersecurity zum Schutz geschäftskritischer Systeme vor Cyberangriffen sowie der Nutzung von KI im Unternehmen erhöhen das Risikoaufkommen immens. Hinzu kommen die neuen Regulatorikenn im Nachhaltigkeitsmanagement wie CSRD, CSDDD, EUDR, EU-Taxonomie u.v.m. Umwelt-, Sozial- und Governance-Risiken sind ein neues, hoch komplexes Themenfeld.
Das bedeutet für euch zahlreiche weitere Regulatoriken, die ihr im Blick haben und kontinuierlich überprüfen müsst. Um das Risikomanagement effizient aufzusetzen und potentielle Gefahren in ein automatisiertes Monitoring-System zu überführen, suchen derzeit zahlreiche Unternehmen nach einer Softwarelösung.
Schauen wir uns den Markt, die Kriterien und weitere Informationen an, die euch bei der Suche nach einer Risikomanagement-Software nach euren individuellen Anforderungen unterstützen.
Der Markt an Tools für das Risikomanagement hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Einige Listingportale führen weltweit über 1.000 ERM-Softwareanbieter auf. Insbesondere durch die erhöhte Nachfrage aufgrund der beiden genannten, aktuellen Themenfelder sowie neuer Möglichkeiten durch KI-Lösungen haben sich in den letzten Monaten zahlreiche neue Anbieter mit einem – meist spezialisierten – Angebot auf dem Markt etabliert.
Wenn ihr eine bestehende ERM-Software austauschen möchtet oder sogar Neueinsteiger seid, steht ihr beim Start in die Anbieterauswahl vor einem hohen Berg an Informationen. Versuchen wir, ihn gemeinsam zu erklimmen und schauen uns eine erste Kategorisierung an:
Generell ordnen wir bei unseren Matchings die Risikomanagement-Tools in diese drei dargestellten Kategorien ein. Die Kategorisierung ergab sich für uns aus verschieden gelagerten Matchanfragen seitens Unternehmen aller Branchen und Größen.
Primär muss klar sein, welche Risikobereiche mit der ERM-Software unterstützt werden sollen. Je nach Branche sind einzelne Bereiche so stark reguliert, dass sie ausschließlich in den Überwachungsfokus genommen werden. So bieten einige ESG-Softwarelösungen bereits ein entsprechendes Warnsystem nur für die Sustainability Reporting-Anforderungen an. Nach der Identifikation der Risikobereiche wird meistens die Frage nach der zweiten Softwarekategorisierung (Softwareart) klar.
Eine GRC-Software bzw. -Suite bietet Lösungen für den übergeordneten Rahmen an. Dieser befasst sich mit der Steuerung eines Unternehmens (Governance), der Einhaltung von Vorschriften (Compliance) und dem Management von Risiken (Risk). Eine ERM-Software konzentriert sich speziell auf das Risikomanagement und ist somit eine Komponente innerhalb des GRC-Ansatzes.
Während GRC also das große Ganze betrachtet, kümmert sich ERM gezielt um die Identifikation, Bewertung und Steuerung von Risiken – nicht nur in Bezug auf Compliance, sondern auch strategisch und operativ.
Eine allumfassende GRC-Software ist aus Kosten- und Dimensionierungssicht nicht für alle Unternehmen notwendig oder teilweise nicht mit der genügenden Tiefe in einem bestimmten Risikomanagement-Bereich ausgestattet – für stark regulierte Branchen wird sogar eine industriespezifische ERM-Software notwendig. In der Praxis starten Mittelständler i.d.R. mit einer Risikomangement-Lösung, ziehen eine Compliance-Software nach und bauen sich so sukzessive ihren GRC-Tech-Stack zusammen. Diese Kombination kann durch mehrere Anbieter und Schnittstellen oder Modulen einer einzelnen Software erfolgen.
Eine dritte Kategorisierung ist die Unternehmensgröße, an die sich das Tool richtet, denn es gibt mittlerweile auch Risikomanagement-Softwarelösungen, die sich mit einem reduzierten Funktionsumfang auf kleinere Unternehmen fokussieren. Hierbei spielt das Budget natürlich eine wesentliche Rolle.
Eine ERM-Software wird zur Aggregation aller Risiken im Prozessmanagement, der Schaffung klarer Strukturen und der Gestaltung interner Workflows eingesetzt, um die Eintrittswahrscheinlichkeit von Risiken zu vermeiden oder zu minimieren.
Folgende Aufgaben werden u. a. durch die Funktionen eines ERM-Tools erleichtert bzw. übernommen:
Automatisches Monitoring eurer Risiken
Die Funktion der Software, die euch effektiv die meisten manuellen Ressourcen erspart, ist die Überwachung vorhandener und Identifizierung neuer Risiken im Unternehmen. Hierzu gehören Dashboards, automatisierte Reportings basierend auf vordefinierten Bereichen sowie Alert-Funktionen bei akuten Bedrohungen aller Arten.
Maßnahmen-Management zur Risikominimierung
Die Steuerung von Workflows, Audits/Interviews und Workshops zur Risikominimierung werden in einer Risikomanagement-Software dokumentiert. Sowohl für Audits und Interviews sind vordefinierte Formulare erstellt, die euer Qualitätsmanagement sichert und an die Risikoholder im Unternehmen automatisiert versendet und an der richtigen Stelle im Risikosystem dokumentiert werden. Zudem wird nachverfolgt, wenn notwenige Workflows abgeschlossen wurden.
Konsistente Daten und Datenprozesse
Durch den Einsatz einer ERM-Software minimiert ihr das Risiko menschlicher Fehler bei der Datenerfassung und -verarbeitung. Die automatisierten Prozesse gewährleisten Kontinuität und Genauigkeit aller Daten. Dies führt im Ergebnis zu verlässlichen Warnsystemen. Bei Standardprozessen unterstützt euch heutzutage meist eine KI.
„Up to date“ in Sachen Regulatorik
Die regulatorischen Anforderungen an euer Unternehmen wandeln sich stetig. Du kannst davon ausgehen, dass notwendige Änderungen in den Gesetzen und damit verbundenen Reportinganforderungen und -deadlines bei richtig ausgewählten Softwareanbietern direkt in das System eingearbeitet werden und ihr diese nicht mehr haargenau selbst zu monitoren habt.
Transparenz und Vertrauen seitens Stakeholder
Risikomanagement ist ein wichtiger Aspekt für eure Stakeholder. Transparente und vereinheitlichte Risikoberichte geben Investoren und Kund:innen, insbesondere in den Bereichen ESG und Cybersecurity (aktuell hervorzuheben ist darin der EU AI Act), die Gewissheit, dass euer Unternehmen proaktiv Risiken managt und nachhaltige sowie sichere Geschäftsprozesse verfolgt.
Persönliches Sparring und Sicherheit
Nichts Technisches, aber aus unseren Erfahrungen eine durchaus wichtige Funktion, die der Kooperationspartner übernimmt: Die meisten Softwareanbieter sorgen mit kontinuierlichem Know-how-Transfer in ihre Frameworks und in ihre Plattform-Hilfeassistenten dafür, dass ihr immer alle wesentlichen Risiken beachtet.
Die Auswahl des richtigen ERM-Tool-Anbieters und der für euch relevanten Funktionen sind entscheidend für ein Management, das mit eurem Unternehmen wachsen und sich flexibel weiterentwickeln kann. Sowohl die Software als auch das Team des Anbieters werden großen Einfluss darauf haben, wie effizient Workflows bei euch aufgesetzt werden. Hier sind einige entscheidende Kriterien, die du bei der Auswahl beachten solltest:
Vorfilter Referenzen und branchenspezifische Risikokataloge
Anbieter von ERM-Lösungen haben verschiedene Schwerpunkte bezüglich Branchen, Unternehmensgrößen, Berichtsarten u.s.w. Filtert die Anbieter heraus, die schon mit ähnlichen Unternehmen wie dem euren Projekte umgesetzt haben, um auf bestehende Risikokataloge zurückzugreifen.
Daten, Visualisierung und Datenschutz
ERM-Tools sollten in der Lage sein, große Datenmengen/Datenpunkte zu erfassen, zu verwalten und zu analysieren. Dashboards zur Visualisierung der Risiken sollten eine klare, intuitive Darstellung der wichtigsten Kennzahlen bieten, um schnelle Entscheidungen zu ermöglichen und potentielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen. Zudem solltest du darauf achten, dass die Risikomanagement-Software sensible Daten schützt, hohe Datenschutzstandards einhält und gesetzliche Vorgaben wie die DSGVO erfüllt.
Integration / Schnittstellen
Die Integration bereits vorhandener Systeme sollte bei Unternehmen mit einer komplexen IT-Landschaft ein wichtiges Kriterium sein. Die nahtlose Datenübertragung und -synchronisierung zwischen verschiedenen Datenquellen vereinfacht den Workflow und vermeidet redundante Arbeit. Hierzu gehört auch die simple Integration eurer diversen Excel-Sheets.
Compliance / Reporting-Standards
Im Rahmen der Berichterstattung geht es um Haftungsrisiken der Geschäftsführung hinsichtlich gesetzeskonformer Angaben (Stichwort: Legalitätspflicht). Überprüfe, ob die Software insbesondere aktuelle und kommende Reporting-Standards erfüllt, Audit-Trail-Funktionen bietet und welche Methodik generell beim Strukturaufbau verwendet wird.
Anpassungsfähigkeit an eure Risikostrukturen
Kein Risikomanagementprogramm gleicht dem anderen. Die meisten Anbieter bieten hervorragende Standardfunktionen an, aber nicht alle erlauben es, diese zu konfigurieren. Die Prozesse müssen aber an eure spezifischen Anforderungen anpassbar sein, um im Ergebnis ein Risikobewertungssystem ganz nach euren Bedürfnissen in der Software abzubilden. Das gilt für den Onboardingprozess als auch den laufenden Betrieb.
Um euch bei der Identifizierung der für euch passenden Anbieter zu unterstützen, fragen wir in unserem Match-Assistant für Risikomanagent-Tools am Ende dieses Artikels die wesentlichen Kriterien ab.
Die Investitionskosten für eine ERM-Software sind, wie fast alle Preise im Techbereich, nicht pauschalisierbar und es gibt nur im KMU-Bereich Standard-Preise. Bei den Angeboten, die über unsere Plattform abgegeben wurden, waren die folgenden Parameter entscheidend:
Anzahl der Softwarenutzer
Anzahl der Risiken
Art und Anzahl der eingesetzten Frameworks
Organisationsstrukur des Unternehmens
Bsp. ERM-Softwarekosten für einen Mittelständler
Die Auswertung aus unseren bisherigen Matchings für mittelständische Unternehmen in den letzten beiden Jahren ergibt eine Preisrange bei den Kosten für eine Risikomanagement-Software von 6.000 Euro bis 52.000 Euro.
Unsere Empfehlung: Für eine unverbindliche Budgeteinschätzung fülle einfach unseren ERM-Software Match-Assistant aus und erhalte von ausgewählten Tool-Anbietern auf dem Matchboard eine erste Preisindikation.
Das Risikomanagement hat sich zu einer eigenständigen Disziplin entwickelt, die mit gezielt ausgewählten internen und technischen Strukturen bei euch effektiv überwacht und gesteuert werden muss. Klar ist: Eine Software spart, nach der Implementierung in eurem Unternehmen (damit ist nicht On-Premise gemeint), manuelle Ressourcen durch optimierte Prozesse und damit interne oder externe Personalbudgets.
Beim Risikomanagement kommt allerdings noch die Komponente von Kosteneinsparungen hinzu, die durch das Vermeiden von bevorstehenden Strafzahlungen durch den Einsatz einer Software erkannt werden. Hier kann sich eine Amortisation der Kosten folglich schneller ergeben als gedacht. Sind bertriebsgefährdende Risiken im Monitoring, kann eine ERM-Software sogar technisch der Retter des ganzen Unternehmens werden.
Vom Prinzip ist eine Risikomanagement-Software wie eine Versicherung einzuordnen. Risiken wie Strafzahlungen, Gesetzesverstöße, Währungsrisiken und ähnliche Bedrohungen werden aktiv vermieden.
Die Investition in eine ERM-Software spart kurzfristig Ressourcen und generiert langfristig zusätzliche Potentiale.
Wie man an diesem Artikel erkennt, screenen wir den Markt für Risikomanagement-Tools seit langer Zeit. In unserer Datenbank befinden sich die relevantesten Softwareanbieter für den deutschsprachigen Raum – hinterlegt mit harten und weichen Faktoren wie Funktionen, Modulen, Standards, Schnittstellen, Branchenkompetenzen, Preisen u.v.m.
Von dieser einzigartigen Marktübersicht sowie unserer gewonnenen Kompetenz aus über 500 Matchings für Mittelständler und Konzerne aus den unterschiedlichsten Branchen profitiert ihr jetzt: Wir begleiten euch vom Risikomanagement-Software-Kriterienkatalog bis hin zur finalen Anbieterauswahl und ersparen eine langwierige Marktrecherche.
Über unser individuelles ERM-Matching ermitteln wir in einer Shortlist (wir nennen es Matchboard) die drei Anbieter von Softwarelösungen, die bestmöglich zu eurer Situation passen. Das Beste: Dieser Vergleich der Risikomanagement-Tool-Anbieter ist für euch unverbindlich, kostenlos und gegenüber den Anbietern anonym.
Wenn du wissen möchtest, welche ERM-Lösung am besten zu euren Anforderungen passt, investiere jetzt die Zeit und fülle den Match-Assistant aus!
Wir freuen uns auf das Matching mit dir!
Den Ansatz von Matchilla ist genial: Ich muss Beratungen und Software-Anbieter nicht mehr mühsam recherchieren und mich durch viele Vergleichsportale kämpfen – die passenden Anbieter kommen sozusagen zu mir – mit einem Aufwand von wenigen Minuten. Der Matching-Prozess spart uns viele Ressourcen.
Die Suche nach geeigneten ESG-Dienstleistern gestaltet sich über Matchilla einfach und superschnell. Kontaktaufnahme, Spezifikationen formuliert und nach wenigen Tagen waren die Ergebnisse da. Über diesen Weg kamen wir an Infos zu Anbietern, von denen wir vorab noch nichts gehört hatten. Ein echter Mehrwert.
Durch Matchilla öffnen wir uns ganz bequem Impulsen von neuen Dienstleistern, die vorher außerhalb unseres Radars lagen. Unsere Suchangaben werden mit einer Datenbank abgeglichen, die finalen Vorschläge liegen aber in den Händen des Matchilla-Teams. Das Ergebnis: Hohe Qualität und ein starker Service!
Wie dynamisch sich der ERM-Softwaremarkt entwickelt, haben wir dir in diesem Artikel ausführlich erläutert. Die Recherche der Anbieteroptionen und der Auswahlprozess sind komplex und kompliziert.
Den strukturierten Matching-Prozess, den ihr mit uns geht, haben wir bereits für viele Unternehmen (Mittelständler und Konzerne) erfolgreich durchgeführt und kennen damit quasi jede Konstellation bei der Suche nach ERM-Anbietern. Wir verfügen über die wohl bestgepflegte Datenbank mit Softwarelösungen im deutschsprachigen Raum.
Mit diesem Marktüberblick in Kombination mit unserer persönlichen Kompetenz erhaltet ihr einen immensen Wissensvorsprung, der euch nicht nur eine umständliche Recherchearbeit erspart, sondern in einem strukturierten Prozess über die Matchilla-Plattform zum richtigen Anbieter führt.
Der Service von Matchilla ist für euch kostenlos, unverbindlich und gegenüber den Anbietern anonymisiert. Die individuelle Ermittlung, um die beste Software für euch auszuwählen, sowie die zur Verfügungstellung der umfangreichen Insights finanziert sich über die Plattform-Gebühren der Anbieter. Generell stehen wir mit euch in keinem bezahlten Vertragsverhältnis, die Auswahl liegt natürlich bei euch, ebenso die Beendigung des Matching-Prozesses zu jeder Zeit.
Starte einfach mit dem Ausfüllen des Match-Assistants für ERM-Software. Dadurch erhalten wir einen ersten Einblick in eure Anforderungen. Wir werden uns persönlich bei euch melden, falls weitere Spezifikationen benötigt werden. Damit schärfen wir die Auswahlkriterien und geben neben den Standard-Daten weitere individuelle Entscheidungsfaktoren in das Matching. Aus den aggregierten Informationen erstellen wir auf unserer Plattform das Matchboard mit den für euch relevantesten Tool-Anbietern.
Die Matchilla-Plattform kann für eine offizielle Ausschreibung einer ERM-Software genutzt werden. Neben den vorhandenen Informationen zu den Anbietern sammelt ihr auch die entsprechenden Angebote, die euren Compliance-Regelungen entsprechen, direkt auf dem Matchboard. Über die Invite-Funktion teilst du die Angebote nicht nur mit dem Einkauf, sondern optional mit allen Prozessbeteiligten im Unternehmen.
Zudem schafft Matchilla für eure einzelne Matchanfrage einen individuellen Anbieter-Wettbewerb, bei dem die Preise für euch vergleichbarer und verhandelbar werden. Das wird sowohl das Procurement als auch den Chef freuen!
Unser Auswahlprozess basiert auf einem effizienten Zusammenspiel aus Daten, Algorithmen und einer ordentlichen Portion persönlicher Kompetenz. Durch die Anzahl an bereits erfolgten Matching-Prozessen ist unsere Datengrundlage einzigartig. Zudem wird kein Matchboard freigegeben, ohne dass einer unserer Experten seinen Input hinzufügt. Selbst Unternehmen, die schon mit mehreren Anbietern gesprochen haben, überraschen wir mit noch passenderen Optionen, die noch nicht recherchiert wurden.
Nach der Erstellung des Matchboards begleiten wir euch auch bei den Anbietergesprächen, korrigieren ggfs. gemeinsam eure Anforderungen bei neuen Erkenntnissen und sind jederzeit für euch ansprechbar bis wir gemeinsam die richtige Software für euch identifiziert haben.
Versteht Matchilla als neutralen Sparringspartner in diesem Software-Auswahlprozess. Wir möchten, dass euer Unternehmen in Zukunft bei vielen weiteren Suchen nach Dienstleistern die Services der Matchilla-Plattform nutzt. Deswegen sind wir stark daran interessiert, dass ihr nicht nur auf einen exzellenten Procurement-Prozess zugreift, sondern über uns auch IMMER die bestmöglichen Anbieter findet.
Probiert es/uns unverbindlich aus: Wir freuen uns auf das Matching!
René Kühn ist Gründer und Geschäftsführer von Matchilla. Mit den Erfahrungen aus über 500 Matchings für Mittelständler und Konzerne konnte er mit seinem Team eine der besten Marktübersichten für Dienstleister auf der Plattform aufbauen.
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