ISMS-Software – Matching und Vergleich für ISO 27001-Tools
Ihr seid auf der Suche nach einer passenden Software für euer Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS)?…
as Enterprise Risk Management (ERM) ist in den letzten Monaten durch Cyberbedrohungen, ESG und volatile Märkte erheblich komplexer und dynamischer geworden. Eine datengetriebene ERM-Software sowie die Umstellung von statischen Tabellenkalkulationen ist mittlerweile unerlässlich, um Unternehmen effizient durch Risiken zu manövrieren.
In diesem Artikel erhältst Du einen umfangreichen Leitfaden für die Auswahl einer Risikomanagement-Software mit Tipps und Tricks aus der Praxis als Orientierung für Deine Anbieterauswahl.
Zudem teilen wir mit Dir unser Know-how aus 700 GRC-Matchings für Mittelständler und Konzerne in einem individuellen Anbietervergleich, bei dem Du effizient einen Überblick über die für Euch relevantesten Tools erhältst.
Wenn Du Dich bereits bestens in Sachen Risikomanagement auskennst, von unserem kostenlosen Matching-Service gehört hast und direkt den Auswahlprozess für ein Risikomanagement-Tool nach Euren Kriterien starten möchtest, gibt es hier eine Abkürzung.
Das Risikomanagement hat in den letzten Jahren und Monaten erheblich an Relevanz gewonnen. Neben den schon lange bestehenden gesetzlichen Verpflichtungen durch das KonTraG sind seit 2021 mit den Haftungsrisiken aus dem StaRUG weitere Notwendigkeiten für ein kontinuierliches Risikomonitoring hinzugekommen.
Die aktuelle Dynamik wird jedoch durch zwei Themenfelder geprägt, die umfangreiche, neue Anforderungen mit sich bringen: Cybersecurity und ESG. Die Anforderungen beim Thema Cybersecurity zum Schutz geschäftskritischer Systeme sowie der Nutzung von KI im Unternehmen erhöhen das Risikoaufkommen immens. Hinzu kommen die neuen Compliance-Anforderungen im Nachhaltigkeitsmanagement wie CSRD, EUDR, EU-Taxonomie u.v.m. Das bedeutet für Euch zahlreiche weitere Regulatoriken, die Ihr neben den bewährten Themen im Risikomanagement kontinuierlich im Blick haben müsst.
Um das Risikomanagement effizient aufzusetzen und potentielle Gefahren in ein automatisiertes Monitoring-System zu überführen, suchen derzeit zahlreiche Unternehmen nach einer Softwarelösung.
Schauen wir uns den Markt, die Auswahlkriterien bei der Identifizierung der richtigen Toolanbieter und weitere Informationen an, die Euch bei der Suche nach einer Risikomanagement-Software nach Euren individuellen Anforderungen unterstützen.
Der Markt für Risikomanagement-Tools entwickelte sich in den letzten Monaten durch die zusätzlichen Compliance-Bereiche sowie neuer Möglichkeiten durch KI-Integrationen stark weiter. Einige Listingportale führen weltweit über 1.000 ERM-Softwareanbieter auf, was für Euren Auswahlprozess erstmal eine sehr gute Nachricht ist.
Wenn Ihr Eure bestehende ERM-Software austauschen oder Eure Excel-Logiken erstmalig digitalisieren möchtet, steht Ihr damit allerdings beim Start in die Anbieterrecherche vor einem großen Berg an Informationen und Möglichkeiten. Versuchen wir, ihn gemeinsam zu erklimmen und schauen uns eine mögliche Kategorisierung der Software an:
Generell ordnen wir die Risikomanagement-Tools bei unseren Matchings in diese drei dargestellten Kategorien ein. Die Kategorisierung ergab sich für uns aus verschieden gelagerten Matchanfragen auf unserer Plattform seitens Unternehmen aller Branchen und Größen.
Primär muss klar sein, welche Risikobereiche mit der ERM-Software unterstützt werden sollen. Je nach Branche sind einzelne Bereiche so stark reguliert, dass sie ausschließlich in den Überwachungsfokus genommen werden. So bieten einige ESG-Softwarelösungen bereits ein entsprechendes Warnsystem nur für Sustainability-Reporting-Anforderungen an. Nach der Identifikation der Risikobereiche wird meistens die Frage nach der zweiten Softwarekategorisierung (Softwareart) klar.
Eine GRC-Software bzw. -Suite bietet Lösungen für den übergeordneten Rahmen an. Dieser befasst sich mit der Steuerung eines Unternehmens (Governance), der Einhaltung von Vorschriften (Compliance) und dem Management von Risiken (Risk). Eine ERM-Software konzentriert sich speziell auf das Risikomanagement und ist somit eine Komponente innerhalb des GRC-Ansatzes.
Während GRC also das große Ganze betrachtet, kümmert sich ERM gezielt um die Identifikation, Bewertung und Steuerung von Risiken – nicht nur in Bezug auf Compliance, sondern auch strategisch und operativ.
Eine allumfassende GRC-Software ist aus Kosten- und Dimensionierungssicht nicht für alle Unternehmen notwendig oder teilweise nicht mit der genügenden Tiefe in einem bestimmten Risikomanagement-Bereich ausgestattet – für stark regulierte Branchen wird sogar eine industriespezifische ERM-Software notwendig. In der Praxis starten Mittelständler i. d. R. mit einer Risikomangement-Lösung, ziehen eine Compliance-Software nach und bauen sich so sukzessive ihren GRC-Tech-Stack zusammen. Diese Kombination kann durch mehrere Anbieter und Schnittstellen oder Module einer einzelnen Software erfolgen.
Eine dritte Kategorisierung ist die Unternehmensgröße, an die sich das Tool richten. Mittlerweile gibt es Risikomanagement-Softwarelösungen, die sich mit einem reduzierten Funktionsumfang auf Mittelständler fokussieren und einzelne Lösungen nur für z. B. interne Kontrollsysteme oder Wartungsrisiken von Maschinen oder Immobilien anbieten. Hierbei spielt das Budget natürlich eine wesentliche Rolle.
Eine ERM-Software wird zur Aggregation aller Risiken im Prozessmanagement, der Schaffung klarer Strukturen und der Gestaltung interner Workflows eingesetzt, um die Eintrittswahrscheinlichkeit von Risiken zu vermeiden oder zu minimieren.
Folgende Aufgaben werden u. a. durch die Funktionen eines ERM-Tools erleichtert bzw. übernommen:
Automatisches Monitoring Eurer Risiken
Die Funktion der Software, die Euch effektiv die meisten manuellen Ressourcen erspart, ist die Überwachung vorhandener und Identifizierung neuer Risiken im Unternehmen. Hierzu gehören Dashboards, automatisierte Reportings basierend auf vordefinierten Bereichen sowie Alert-Funktionen bei akuten Bedrohungen aller Arten.
Maßnahmen-Management zur Risikominimierung
Die Steuerung von Workflows, Audits / Interviews und Workshops zur Risikominimierung werden in einer Risikomanagement-Software dokumentiert. Sowohl für Audits und Interviews sind vordefinierte Formulare erstellt, die Euer Qualitätsmanagement sichert und an die Risikoholder im Unternehmen automatisiert versendet. Zudem wird nachverfolgt, wenn notwenige Workflows abgeschlossen wurden.
Konsistente Daten und Datenprozesse
Durch den Einsatz einer ERM-Software minimiert Ihr das Risiko menschlicher Fehler bei der Datenerfassung und -verarbeitung. Die automatisierten Prozesse gewährleisten Kontinuität und Genauigkeit aller Daten. Dies führt im Ergebnis zu verlässlichen Warnsystemen. Bei Standardprozessen unterstützt Euch heutzutage meist eine KI.
„Up to date“ in Sachen Regulatorik
Die regulatorischen Anforderungen an Euer Unternehmen wandeln sich stetig. Du kannst davon ausgehen, dass notwendige Gesetzesänderungen und damit verbundene neue Reportinganforderungen und -deadlines bei richtig ausgewählten Softwareanbietern direkt in das System eingearbeitet werden und Ihr diese nicht mehr haargenau selbst zu monitoren habt.
Transparenz und Vertrauen seitens Stakeholder
Risikomanagement ist ein wichtiger Aspekt für Eure Stakeholder. Transparente und vereinheitlichte Risikoberichte geben Investoren und Kund:innen, insbesondere in den Bereichen ESG und Cybersecurity (aktuell hervorzuheben ist darin der EU AI Act), die Gewissheit, dass Euer Unternehmen proaktiv Risiken managt und nachhaltige sowie sichere Geschäftsprozesse verfolgt.
Persönliches Sparring und Sicherheit
Nichts Technisches, aber aus unseren Erfahrungen eine durchaus wichtige Funktion, die der Kooperationspartner übernimmt: Die meisten Softwareanbieter sorgen mit kontinuierlichem Know-how-Transfer in ihre Frameworks und in ihre Plattform-Hilfeassistenten dafür, dass Ihr immer alle wesentlichen Risiken beachtet.
Die Auswahl des richtigen ERM-Tool-Anbieters und der für Euch relevanten Funktionen sind entscheidend für ein Management, das mit Eurem Unternehmen wachsen und sich flexibel weiterentwickeln kann. Sowohl die Software als auch das Team des Anbieters werden großen Einfluss darauf haben, wie effizient Workflows bei Euch aufgesetzt werden. Hier sind einige entscheidende Kriterien, die Du bei der Auswahl beachten solltest:
Vorfilter Referenzen und branchenspezifische Risikokataloge
Anbieter von ERM-Lösungen haben verschiedene Schwerpunkte bezüglich Branchen, Unternehmensgrößen, Berichtsarten u.s.w. Filtert die Anbieter heraus, die schon mit ähnlichen Unternehmen wie dem Euren Projekte umgesetzt haben, um auf bestehende Risikokataloge zurückzugreifen.
Daten, Visualisierung und Datenschutz
ERM-Tools sollten in der Lage sein, große Datenmengen / Datenpunkte zu erfassen, zu verwalten und zu analysieren. Dashboards zur Visualisierung der Risiken sollten eine klare, intuitive Darstellung der wichtigsten Kennzahlen bieten, um schnelle Entscheidungen zu ermöglichen und potentielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen. Zudem solltest Du darauf achten, dass die Risikomanagement-Software sensible Daten schützt, hohe Datenschutzstandards einhält und gesetzliche Vorgaben wie die DSGVO erfüllt.
Integration / Schnittstellen
Die Integration bereits vorhandener Systeme sollte bei Unternehmen mit einer komplexen IT-Landschaft ein wichtiges Kriterium sein. Die nahtlose Datenübertragung und -synchronisierung zwischen verschiedenen Datenquellen vereinfacht den Workflow und vermeidet redundante Arbeit. Hierzu gehört auch die simple Integration Eurer diversen Excel-Sheets.
Compliance / Reporting-Standards
Im Rahmen der Berichterstattung geht es um Haftungsrisiken des Unternehmens und der Geschäftsführung hinsichtlich gesetzeskonformer Angaben (Stichwort: Legalitätspflicht). Überprüfe, ob die Software insbesondere aktuelle und kommende Reporting-Standards für z. B. das IKS erfüllt, euer Auditmanagment-Tool nahtlos unterstützt und welche Methodik generell beim Strukturaufbau verwendet wird.
Anpassungsfähigkeit an Eure Risikostrukturen
Kein Risikomanagement-Programm gleicht dem anderen. Die meisten Anbieter bieten hervorragende Standardfunktionen an, aber nicht alle erlauben es, diese zu konfigurieren. Die Prozesse im Tool müssen aber bestmöglich an Eure spezifischen Anforderungen anpassbar sein, um im Ergebnis ein Risikobewertungs- und BCM-System ganz nach Euren Bedürfnissen in der Software abzubilden. Das gilt schon für den Onboardingprozess als auch den laufenden Betrieb.
Um Euch bei der Identifizierung der für Euch passenden Anbieter zu unterstützen, fragen wir in unserem Match-Assistant für Risikomanagement-Tools am Ende dieses Artikels die wesentlichen Kriterien ab.
Die Investitionskosten für eine ERM-Software sind, wie fast alle Preise im Enterprise-Segment, nicht pauschalisierbar und es gibt keine Vergleichmöglichkeiten. Bei den Angeboten, die über unsere Plattform abgegeben wurden, waren die folgenden Parameter für die Kalkulation entscheidend:
Anzahl der Softwarenutzer
Anzahl der Risiken
Arten und Anzahl der Risikosegmente
Organisationsstrukur des Unternehmens
Die Auswertung aus unseren bisherigen Matchings für mittelständische Unternehmen in den letzten beiden Jahren ergibt eine Preisrange bei den Kosten für eine Risikomanagement-Software von 6.000 Euro bis 180.000 Euro pro Jahr. Mit dieser Tabelle erhaltet Ihr eine grobe Orientierung, welches Budget eingeplant werden kann.
Bsp. ERM-Softwarekosten für einen Mittelständler
Bei den Einmalkosten müsst Ihr nicht nur externe Kosten (durch Beratung oder individuelle Anpassungen), sondern auch Eure internen Aufwände (Schulungen, Integration des Tools in Eure Prozesse usw.) einplanen. Anhand der folgenden ROI-Rechnung eines Kunden aus dem Mittelstand sind diese sowie der monetäre Nutzen der Softwareeinführung eingebaut:
Unsere Empfehlung: Für eine unverbindliche Budgeteinschätzung fülle einfach unseren ERM-Software Match-Assistant aus und erhalte von ausgewählten Tool-Anbietern auf dem Matchboard eine erste Preisindikation.
| Unternehmensprofil | |
|---|---|
| Mitarbeitende | 500 |
| Aktueller Stand | Excel-basiertes Risikoregister, keine automatisierten Frühwarnsysteme |
| Risikoexposition | Hoch (Lieferkette, Produkt-Compliance, ISMS, Haftung, usw.) |
| Wiederkehrende Kosten (jährlich) | |
| Lizenzkosten (SaaS) | 45.000 € |
| Support & Wartung | Inkludiert |
| Gesamtkosten jährlich | 45.000 € |
| Einmalige Einführungskosten | |
| Beratung & Sollprozessdefinition | 11.000 € |
| Einrichtung & Customizing | 12.000 € |
| Schnittstellenanbindung (ERP) | 7.000 € |
| Schulung & Onboarding | 5.000 € |
| Gesamtkosten einmalig | 35.000 € |
| Interner Projektaufwand (einmalig) | |
| Projektkoordination & Workshops (160h à 60 €) | 9.600 € |
| Einsparungen & Nutzen pro Jahr | |
| Reduzierter Aufwand für 4 Risiko-Owner (9h/Woche) | 25.920 € |
| Weniger externe Beratung (20 PT) | 24.000 € |
| Schnellere Risikoreaktion | 35.000 € |
| Wegfall redundanter Tools & Berichte | 10.000 € |
| Gesamtersparnis Jahr 1 | 94.920 € |
| ROI & Ausblick | |
| Break-even (Gesamtkosten 89.600 €) | ca. 12 Monate |
| Netto-Ersparnis ab Jahr 2 | 49.290 € / Jahr |
| Skalierbarkeit | Weitere Module ermöglichen zusätzliche Effizienzgewinne |
Anhand dieses Schemas leitet Ihr relativ schnell Eure eigene ROI-Rechnung ab. Bei der (zukünftigen) Hinzunahme weiterer GRC-Module sind weitere Effizienzgewinne durch die vorhandene Datenbasis schneller realisierbar.
Unsere Empfehlung: Trage bei unseren ERM-Match-Assistant im Bereich „Briefing“ die Ergänzung „Vorherige Preisindikation erwünscht“ ein. In den meisten Fällen ist dann eine unverbindliche Kosteneinschätzung der zu Euch passenden Anbietern möglich.
Das Risikomanagement hat sich zu einer immens wichtigen Disziplin entwickelt, die mit einem gezielt ausgewählten Tool effektiv überwacht und gesteuert wird. Der ROI zeigt: Eine Software spart nach der Implementierung manuelle Ressourcen als auch externe Personalkosten durch optimierte Prozesse.
Beim Risikomanagement kommt allerdings noch die Komponente nicht planbarer Kosteneinsparungen hinzu, die durch das Vermeiden von bevorstehenden Strafzahlungen durch den Einsatz einer Software erkannt werden. Hier kann sich eine Amortisation der Kosten folglich schneller ergeben als gedacht. Sind bertriebsgefährdende Risiken im Monitoring, kann eine ERM-Software sogar technisch der Retter des ganzen Unternehmens werden.
Vom Prinzip ist eine Risikomanagement-Software wie eine Versicherung einzuordnen. Strafzahlungen, Gesetzesverstöße, Währungsrisiken und ähnliche Bedrohungen werden abgesichert. Bei Haftungsfällen kann eine Softwarenutzung das Urteil sogar positiv beeinflussen.
Wie man an diesem Artikel erkennt, screenen wir den Markt für Risikomanagement-Tools seit langer Zeit. In unserer Datenbank befinden sich die relevantesten Softwareanbieter für den deutschsprachigen Raum – hinterlegt mit harten und weichen Faktoren wie Funktionen, Modulen, Standards, Schnittstellen, Branchenkompetenzen, Preisen u.v.m.
Von dieser einzigartigen Marktübersicht sowie unserer gewonnenen Kompetenz aus über 700 Matchings für Mittelständler und Konzerne aus den unterschiedlichsten Branchen profitiert Ihr jetzt: Wir begleiten Euch von der Kriterienfindung für eine Risikomanagement-Software bis hin zum finalen Vertragsabschluss und optimieren so maßgeblich Euren Auswahlprozess.
Über unser individuelles Softwarematching ermitteln wir in einer Shortlist (wir nennen es Matchboard) die drei Anbieter von Softwarelösungen, die bestmöglich zu Eurer Situation passen.
Das Beste: Der Vergleich der Softwareanbieter und das Matching auf Matchilla sind für euch komplett unverbindlich, kostenlos, gegenüber den Anbietern anonym und damit, passender Weise, risikofrei (siehe FAQ).
Wenn Du wissen möchtest, welche Lösung Euch in Zukunft bestmöglich bei den verschiedenen Aufgaben unterstützt, melde Dich kostenlos auf der Plattform an oder fülle den folgenden Match-Assistant aus!

Den Ansatz von Matchilla ist genial: Ich muss Beratungen und Software-Anbieter nicht mehr mühsam recherchieren und mich durch viele Vergleichsportale kämpfen – die passenden Anbieter kommen sozusagen zu mir – mit einem Aufwand von wenigen Minuten. Der Matching-Prozess spart uns viele Ressourcen.

Die Suche nach geeigneten ESG-Dienstleistern gestaltet sich über Matchilla einfach und superschnell. Kontaktaufnahme, Spezifikationen formuliert und nach wenigen Tagen waren die Ergebnisse da. Über diesen Weg kamen wir an Infos zu Anbietern, von denen wir vorab noch nichts gehört hatten. Ein echter Mehrwert.

Durch Matchilla öffnen wir uns ganz bequem Impulsen von neuen Dienstleistern, die vorher außerhalb unseres Radars lagen. Unsere Suchangaben werden mit einer Datenbank abgeglichen, die finalen Vorschläge liegen aber in den Händen des Matchilla-Teams. Das Ergebnis: Hohe Qualität und ein starker Service!
Wie dynamisch sich der ERM-Softwaremarkt entwickelt, haben wir Dir in diesem Artikel ausführlich erläutert. Die Recherche der Anbieteroptionen und der Auswahlprozess sind komplex und kompliziert.
Den strukturierten Matching-Prozess, den Ihr mit uns geht, haben wir bereits für viele Unternehmen (Mittelständler und Konzerne) erfolgreich durchgeführt und kennen damit quasi jede Konstellation bei der Suche nach ERM-Anbietern. Durch unsere zahlreichen Kunden-Matchings verfügen wir über die wohl bestgepflegte Datenbank mit GRC-Softwarelösungen im deutschsprachigen Raum.
Mit diesem Marktüberblick in Kombination mit unserer persönlichen Kompetenz erhaltet Ihr einen immensen Wissensvorsprung, der Euch nicht nur eine umständliche Recherchearbeit erspart, sondern in einem strukturierten Prozess über die Matchilla-Plattform zum richtigen Anbieter führt.
Der Service von Matchilla ist für Euch kostenlos, unverbindlich und gegenüber den Anbietern anonymisiert. Die individuelle Ermittlung, um die beste Software für Euch auszuwählen, sowie die zur Verfügungstellung der umfangreichen Insights finanziert sich über die Plattform-Gebühren der Anbieter. Generell stehen wir mit Euch in keinem bezahlten Vertragsverhältnis. Die Auswahl liegt natürlich bei Euch, ebenso die Beendigung des Matching-Prozesses zu jeder Zeit.
Ja, Matchilla ist so konzipiert, dass Ihr uns als Ausschreibungsplattform für das Procurement nutzen könnt und direkt Preisangebote der Anbieter erhaltet, die den Compliance-Regelungen entsprechen. Über die Invite-Funktion teilt Ihr die Informationen zu den Anbietern auf dem Matchboard mit allen weiteren Entscheidungsträgern in Eurem Unternehmen.
Unser Auswahlprozess basiert auf einem effizienten Zusammenspiel aus Daten, Algorithmen und einer ordentlichen Portion persönlicher Kompetenz. Bei uns wird kein Matchboard freigegeben, ohne dass einer unserer GRC-Experten seinen Input hinzufügt.
Wir erstellen nicht nur Euer Matchboard, sondern begleiten Euch bei den Anbietergesprächen, korrigieren ggfs. gemeinsam eure Anforderungen bei neuen Erkenntnissen und sind jederzeit für Euch ansprechbar – bis wir gemeinsam die richtige Risikomanagement-Software für Euch identifiziert haben.
Versteht Matchilla als neutralen Sparringspartner in diesem Software-Auswahlprozess. Unser Wunsch ist es, dass Euer Unternehmen in Zukunft bei vielen weiteren Suchen nach Dienstleistern unsere Services nutzt.
Starte einfach mit dem Ausfüllen des Match-Assistants für Risikomanagment-Software. Dadurch erhalten wir einen ersten Einblick in Eure Anforderungen. Wenn Ihr bereits einen Kriterienkatalog vorliegen habt, könnt Ihr diesen auch direkt auf der Matchilla-Plattform einstellen. Wir werden uns persönlich bei euch melden, falls weitere Spezifikationen benötigt werden. Umso detailierter uns die Auswahlkriterien vorliegen, desto schärfer wird das Matching mit den für Euch relevantesten Tool-Anbietern.
Schon gespannt auf die Ergebnisse? Wir freuen uns auf das Matching mit Dir/Euch!
René Kühn ist Gründer und Geschäftsführer von Matchilla. Mit den Erfahrungen aus über 700 Matchings für Mittelständler und Konzerne konnte er mit seinem Team eine der besten Marktübersichten für GRC-Dienstleister auf der Plattform aufbauen.
Ihr seid auf der Suche nach einer passenden Software für euer Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS)?…
Ihr seid auf der Suche nach einer Software, um eure Auditprozesse zu optimieren?…
Ihr sucht die passende Software, um euer Brandschutzmanagement effizienter zu gestalten und eure…