CSRD-Software: Die richtigen Reporting-Tools für ESRS, Wesentlichkeitsanalyse & Co.
Die Corporate Sustainability Responsibility Directive (CSRD) stellt euch vor neue Herausforderungen? Die Berichtspflicht…
ie European Union Deforestation Regulation (EUDR) ist eine Verordnung der EU, die den Handel mit entwaldungsrelevanten Produkten streng reglementiert. Ihr vorrangiges Ziel ist es, die weltweite Abholzung einzudämmen, den Klimawandel aktiv zu bekämpfen und die Artenvielfalt zu bewahren. Unternehmen, die spezifische Rohstoffe und Produkte in die EU importieren bzw. damit handeln, werden verpflichtet, umfassende Nachweise zur Nachhaltigkeit ihrer Lieferketten zu erbringen – mit anderen Worten müssen sie nachweisen, dass ihre Lieferketten „entwaldungsfrei“ sind.
Nach einer Last-Minute Verschiebung des Gesetzes in 2024 um ein Jahr gilt es für viele Unternehmen in diesem Jahr schnellstmöglich die Weichen zu stellen, um die Anforderungen zu erfüllen
In diesem ausführlichen Artikel erklären wir euch die Grundlagen dieser Verordnung und unterstützen euch bei der Suche und Auswahl eines passenden EUDR-Softwareanbieters.
Bist du bereits bestens über die EUDR informiert, gelangst du mit einem Klick
Von der EUDR sind grundsätzlich alle Unternehmen betroffen, die relevante Produkte (genauer siehe nächster Abschnitt) in der EU handeln oder diese in die EU importieren.
Im Oktober 2024 hatte die EU-Kommission angekündigt, den Start der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) um ein Jahr zu verschieben: Für große Unternehmen auf den 30. Dezember 2025, für KMU auf den 30. Juni 2026.
Mitte November stimmten die EU-Staaten der Verschiebung der Anwendungsfrist zu. Allerdings standen inhaltliche Änderungen des beschlossenen Gesetzes an, denen im November nicht zugestimmt wurde. Es kam zu neuen Verhandlungen zwischen EU-Parlament, EU-Kommission und dem Rat der Mitgliedsstaaten. Am 04. Dezember 2024 schließlich zog das Europäische Parlament seine Änderungsforderungen zurück und machte damit die Verschiebung der Richtlinie um ein Jahr möglich. Nur die endgültige Umsetzung der Verschiebung liegt gerade bei der EU-Kommission.
Damit gelten nun folgende Fristen:
Ab 30. Dezember 2025: Vollständige Umsetzung der EUDR-Anforderungen seitens großer Unternehmen
Ab 30. Juni 2026: Bis dahin haben kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Zeit, sich an die Verordnung anzupassen. Zu den KMU zählen alle Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitenden und entweder höchstens 50 Mio. Euro Jahresumsatz oder höchstens 43 Mio. Euro Jahresbilanzsumme.
Betroffene Unternehmen müssen bis dahin Maßnahmen ergreifen, um ihre Lieferketten und Produkte streng nach den Vorgaben der EUDR zu überprüfen und lückenlos zu dokumentieren. Die EU meint es hierbei wirklich ernst: Jede Verzögerung hat sofortige, schwerwiegende Folgen für den Marktzugang, kann hohe Strafzahlungen (bis zu 4 Prozent des Gesamtumsatzes) und ein unmittelbares Importverbot nach sich ziehen.
Weiterführende Informationen mit guten Beispielszenarien findet ihr hier: Präsentation der EU-Kommission zur Verordnung. Darüber hinaus hat sich der WWF Deutschland intensiv mit verschiedenen Fehlannahmen zur Verordnung beschäftigt und diese widerlegt (Faktencheck und Erläuterungen).
Die Liste der Rohstoffe und Produkte, die mit Entwaldung in Verbindung gebracht werden, führt die EU anhand der Zollnummern (HS Codes). Folgende Warengruppen sind betroffen:
Holz (Kap. 44, 48, 49, HS Code 9401, 9403, 9406)
Rinder (HS Code 0102, 0201, 0202, 0206, 1602, 4101, 4104, 4107)
Soja (HS Code 1201, 1208, 1507, 2304)
Palmöl (HS Code 1207, 1511, 1513, 2306, 2905, 2915, 3823)
Kaffee (HS Code 0901)
Kakao (HS Code 1801-1806)
Kautschuk (HS Code 4001, 4005-4008, 4010-4013, 4015-4017)
Auch Produkte, die diese Rohstoffe enthalten oder aus ihnen gefertigt sind (wie etwa Ledererzeugnisse oder Schokolade), unterliegen den Bestimmungen der EUDR. Und spätestens damit ist die Anzahl der Unternehmen, die betroffen ist, immens hoch.
In einer Präsentation des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) (aus September 2023), um selbst den internen Personalbedarf zu schätzen, werden 150.000 bis 370.000 betroffene Marktteilnehmer geschätzt.
Weitere Informationen beim BLE: Entwaldungsfreie Produkte (EUDR).
Um den Anforderungen der EUDR gerecht zu werden, müssen Unternehmen eine Reihe strenger Maßnahmen ergreifen, die sicherstellen, dass ihre Produkte keine Entwaldung begünstigen. Diese Maßnahmen umfassen:
Sorgfaltspflicht (Due Diligence)
Unternehmen sind verpflichtet, nachzuweisen, dass ihre Produkte keine Entwaldung verursachen.
Nachverfolgbarkeit
Zur Herkunft der Rohstoffe müssen genaueste Informationen bereitgestellt werden, einschließlich exakter Daten wie GPS-Koordinaten der Anbauflächen.
Risikobewertung
Unternehmen müssen potenzielle Entwaldungsrisiken in ihrer Lieferkette identifizieren, bewerten und aktiv minimieren.
Berichterstattung
Regelmäßige Berichte müssen an die zuständigen Behörden weitergeleitet werden, um die fortlaufende Einhaltung der EUDR zu dokumentieren.
Nach dieser kurzen Einführung sollte klar sein: Es warten komplexe Prozesse auf euch, die effizient gemanged werden müssen, womit wir zur Auswahl der richtigen EUDR-Software überleiten.
Wie du an den bisherigen Ausführungen erkennst, ist der Einsatz spezialisierter Software nahezu elementar, um die Komplexität dieser EU-Verordnung zu meistern. Eine EUDR-Softwarelösung ermöglicht es euch, komplexe Lieferketten lückenlos zu überwachen, eure Sorgfaltspflichten zu erfüllen und sicherzustellen, dass eure Produkte vollständig entwaldungsfrei sind.
Die Voraussetzungen sind ähnlich der CSRD, CBAM oder dem LkSG, doch der Unterschied ist, dass Verstöße unmittelbar sanktioniert werden. Da das EUDR-Gesetz bei vielen Unternehmen im letzten Jahr einfach untergegangen ist, müssen jetzt schnellstmöglich Strukturen in Form eines Umsetzungfahrplans und die Strukturen für die Dokumentationsprozesse geschaffen werden. Und um alle internen Informationen, relevante Daten und ermittelte Schnittstellen direkt an einem einem System zu sammeln, benötigt ihr ein EUDR-Tool.
Vorwegzunehmen ist, dass es beim Funktionsumfang eines EUDR-Tools große Unterschiede je nach Art des Unternehmens (seid ihr Importeur oder Händler?) gibt. Grundsätzlich gibt es folgende Softwaremodule bei den Anbietern:
Rückverfolgbarkeit und Informationsbeschaffung
Die Software muss alle Stufen der Lieferkette rückverfolgbar dokumentieren. Sie zeigt die einzelnen Prozessstufen, der von euch importierten bzw. in der Wertschöpfungskette verwendeten Waren, und, welche Informationen hierfür noch beschafft werden müssen.
Koordination des Lieferantenmanagements
Eine der praktischsten und zeitsparendsten Funktionen ist die Verwaltung bzw. das Management der Lieferantenfragebögen. Diese werden direkt aus dem EUDR-Tool versendet und halten den Status der einzelnen Partner in der Lieferkette nach.
Geo-Location: Dokumentation durch Satellitenbilder
Die umfangreichste Funktion einer EUDR-Software ist die Erbringung von Geolokalisierungsinformationen. Mit Satellitenbildern, die vor und nach der Gewinnung der Rohstoffe aufgenommen wurden, erfolgt eine Vorher-Nachher-Analyse.
Automatisierte Risikobewertung
Sämtliche Daten werden von der EUDR-Softwarelösung gesammelt und analysiert. Algorithmen und KI-basierte Funktionen ermöglichen eine automatisierte Überprüfung und Risikobewertung eurer Lieferkette. Dabei wird analysiert, ob die bewerteten Produkte zur Entwaldung, Walddegradierung oder zu illegalen Aktivitäten beitragen.
Rechtskonforme Berichterstattung
Der Weg zum ersten EUDR-Reporting erfordert zahlreiche manuelle Schritte, um die benötigten Informationen strukturiert in die Software für die Berichterstattung zu integrieren. Ist dieser Prozess abgeschlossen, werden die Berichte gemäß der EUDR-Vorgaben aus den verschiedenen Quellen aggregiert.
ESG-Datenmanagement
Das System wird zu einem eurer zentralen Hubs für ESG-relevante Daten. Dies trifft sowohl für den Datenimport aus bestehenden ERP-Systemen als auch den Export für z. B. andere (zukünftige) ESG-Reportings (CSRD bzw. CSDDD) zu.
Die EUDR-Software optimiert und skaliert zahlreiche manuelle Datensammlungsprozesse durch vielfältige Funktionen. Sie bietet vorgegebene Strukturen, die effiziente Reportingabläufe gewährleisten, und liefert gezielte Empfehlungen, wo Verbesserungen entlang der Lieferkette im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben möglich sind. Es gibt natürlich die Option, den EUDR-Bericht „manuell“ zu erstellen und natürlich stellt sich auch die Frage nach dem ROI für den Softwareeinsatz.
Die Kosten für eine EUDR-Software variieren enorm und hängen maßgeblich von diesen Faktoren ab:
Marktteilnehmer oder Händler
Marktteilnehmer (Importeure oder Exporteure) benötigen ein größeres Featureset als Unternehmen, die nur als Händler der EUDR-relevanten Produkte einzustufen sind. Bei einigen Unternehmen ist es in der Regel ein Mix aus beiden und es wird von Fall zu Fall entschieden, welche Funktionen/Module benötigt werden.
Funktionalität & Umfang
EUDR-Software, die umfassende Funktionen wie Nachverfolgbarkeit, Risikobewertung und Compliance-Management bietet, ist in der Regel modular gestaltet, sodass die oben beschriebenen Funktionen individuell zuschaltbar sind. So ist insbesondere die Echtzeit-Satelliten-Überwachung ein Feature, das die Kosten schnell an die oberen Richtlinienwerte führt.
Integration & Anpassung an euren Tech-Stack
In der Regel benötigt ein Tool eine Schnittstelle zu eurem ERP-System oder zu anderen Lieferketten-Lösungen, die bereits im Einsatz sind. Entsprechende Einmalkosten sollten direkt in den ersten Angeboten der Anbieter enthalten sein.
Anzahl der Lieferanten / des Datenvolumens
Die Lizenzgebühren werden i. d. R. nach der Anzahl der Lieferanten und den jeweiligen Ursprungsländern gestaffelt; zudem ist die Datenmenge des/der Lieferanten entscheidend.
Beratung & Support
Neben den Lizenzkosten sind auch Ausgaben für Schulung, technischen Support, regelmäßige Updates und Wartung zu berücksichtigen.
Aus unseren Erfahrungen aus den letzten EUDR-Matchings (Zeitraum Q3 und Q4/2024) können wir euch folgende grobe Kosteneinschätzung geben:
Für kleinere Unternehmen liegen die Kosten für eine EUDR-Software bei etwa 10.000 Euro bis 50.000 Euro pro Jahr – je nach Importquoten und -ländern. Für Händler mit Lieferanten, die ausschließlich in der EU sitzen, bewegt es sich im unteren Drittel.
Mittlere bis große Unternehmen, die importieren müssen für eine umfassende Lösung mit hoher Anpassungsfähigkeit mit Kosten zwischen 50.000 Euro bis 150.000 Euro pro Jahr rechnen.
Zu den jährlichen Lizenzgebühren sind ggf. einmalige Implementierungsgebühren sowie Kosten für Support- und Beratungsleistungen zu berücksichtigen. Die Beratung direkt mit eurem zukünftigen Softwareanbieter ist übrigens ein sehr empfehlenswerter Weg, da ihr das gemeinsam erarbeitete Know-how direkt in der Struktur des Tools wiederfindet. Ist das für euch ein Weg, setzt einen entsprechenden Haken in unserem EUDR-Matchassistant.
Seit Sommer 2024 screent das Matchilla-Team kontinuierlich den rasant wachsenden Markt für EUDR-Tools in ganz Europa. In unserer Datenbank pflegen wir seitdem alle relevanten Software- & Tool-Anbieter und recherchieren harte und weiche Faktoren wie vorhandene Module, Funktionen – sowohl für Importeure als auch Händler, Sprachen, Schnittstellen, Branchenkompetenzen, Preise uvm.
Von unserer einzigartigen Marktübersicht in DACH sowie unserer Kompetenz aus über 500 ESG-Software-Vergleichen im Rahmen unserer Matchings (für Mittelständler und Konzerne) könnt ihr jetzt bei eurer eigenen Softwareauswahl profitieren. Gerne unterstützen wir euch beim Kriterienkatalog, einem strukturierten Anbietervergleich bis hin zur finalen Anbieterauswahl mit unseren Insights.
So funktioniert der Vergleich der Anbieter: Du investierst wenige Minuten in das Ausfüllen des EUDR-Match-Assistants und wir matchen für euch die drei passendsten Softwareanbieter.
Das Beste: Dieser Softwarevergleich ist für euch anonym, unverbindlich und kostenlos (siehe FAQ).
Möchtest du wissen, welche EUDR-Lösung zu euren Anforderungen passt? Fülle einfach den folgenden Match-Assistant aus.
Den Ansatz von Matchilla ist genial: Ich muss Beratungen und Software-Anbieter nicht mehr mühsam recherchieren und mich durch viele Vergleichsportale kämpfen – die passenden Anbieter kommen sozusagen zu mir – mit einem Aufwand von wenigen Minuten. Der Matching-Prozess spart uns viele Ressourcen.
Die Suche nach geeigneten ESG-Dienstleistern gestaltet sich über Matchilla einfach und superschnell. Kontaktaufnahme, Spezifikationen formuliert und nach wenigen Tagen waren die Ergebnisse da. Über diesen Weg kamen wir an Infos zu Anbietern, von denen wir vorab noch nichts gehört hatten. Ein echter Mehrwert.
Mich haben die kurzen und klaren Wege von Matchilla überzeugt: Unser konkreter Bedarf wird sofort verstanden, perfekt analysiert und mit den richtigen Anbietern in kurzer Zeit gematcht. Die Plattform von Matchilla funktioniert schnell, unkompliziert und leitet präzise durch den Prozess der Dienstleisterauswahl.
Der sich neu formierte ESG-Softwaremarkt (zu dem auch EUDR-Tools gehören) ist intransparent und sowohl die Anbieterrecherche als auch -auswahl gestalten sich komplex und kompliziert.
Den Kriterienfindungs- und Auswahlprozess, der vor euch liegt, haben wir bereits für über 500 Unternehmen (Mittelständler und Konzerne) erfolgreich durchgeführt. Im deutschsprachigen Raum verfügen wir dadurch über den wohl best gepflegtesten Marktüberblick an ESG-Softwareanbietern. In unserer Datenbank sind alle relevanten EUDR-Standalone Lösungen (meist für Importeure) als auch z.B. Lieferketten-Tools, die EUDR-Module (für Händler) anbieten.
Selbst Unternehmen, die schon mit mehreren Anbietern gesprochen haben und/oder Angebote vorliegen haben, überraschen wir mit noch passenderen Optionen, die noch nicht recherchiert wurden.
Die Nutzung der Matchilla-Plattform ist für euch kostenlos, unverbindlich und gegenüber Anbietern anonymisiert. Unser Datenabgleich sowie die persönliche Beratung, um die für euch beste Software auszuwählen, wird über die Plattform-Gebühren der Anbieter ermöglicht. Generell stehen wir mit euch in keinem bezahlten Vertragsverhältnis.
Starte mit dem Ausfüllen des Kriterienkatalogs (Match-Assistant) für EUDR-Software. Dadurch erhalten wir einen ersten, sehr guten Einblick in eure Anforderungen. Anschließend melden wir uns optional bei euch persönlich, um fehlende Spezifikationen abzufragen. Damit schärfen wir die Auswahlkriterien und geben neben dem Datenabgleich unsere persönlichen Erfahrungen ins Matching.
Unser Auswahlprozess basiert folgend auf einem effizienten Zusammenspiel aus Daten, Algorithmen und einer ordentlichen Portion persönlicher Kompetenz. Aus dem aggregierten Input erstellen wir auf der Plattform eine individuelle Shortlist (Matchboard) mit Anbietern, die ideal zu Euren Anforderungen passen.
Anschließend startet ihr die Anbietergespräche und schafft auf Matchilla einen individuellen Wettbewerb für euren Bedarf, bei dem die Leistungen vergleichbarer und Preise verhandelbar werden.
Ja, Matchilla ist so konzipiert, dass ihr uns als Ausschreibungsplattform für das Procurement nutzen könnt und direkt Preisangebote der Anbieter erhaltet, die den Compliance-Regelungen entsprechen. Über die Invite-Funktion teilt ihr die Angebote nicht nur mit dem Einkauf, sondern mit allen weiteren Entscheidungsträgern in eurem Unternehmen.
Unser Auswahlprozess basiert auf einem effizienten Zusammenspiel aus Daten, Algorithmen und einer ordentlichen Portion persönlicher Kompetenz. Bei uns wird kein Matchboard freigegeben, ohne dass einer unserer EUDR-Experten seinen Input hinzufügt.
Wir erstellen nicht nur euer Matchboard, sondern begleiten euch bei den Anbietergesprächen, korrigieren ggfs. gemeinsam eure Anforderungen bei neuen Erkenntnissen und sind jederzeit für euch ansprechbar bis wir gemeinsam die richtige EUDR-Software für euch identifiziert haben.
Versteht Matchilla als neutralen Sparringspartner in diesem Software-Auswahlprozess. Unser Wunsch ist es, dass euer Unternehmen in Zukunft bei vielen weiteren Suchen nach Dienstleistern unsere Services nutzt.
Probiert es/uns unverbindlich aus: Wir freuen uns auf das Matching!
Rubina Brunst ist die Spezialistin für EUDR-Matchings bei Matchilla. Sie unterstützt Unternehmen dabei, die richtigen Softwarelösungen zu finden und teilt ihre Erfahrungen aus den vielen persönlichen Gesprächen regelmäßig in Artikeln im MatchZINE.
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