CO2-Bilanzierungs-Software: Tools für eure CO2-Emissionen vergleichen
Die CO₂-Bilanz wird in naher Zukunft zu den wichtigsten KPIs für fast alle…
achhaltigkeit ist spätestens seit CSRD, LkSG & Co. ein wichtiger Teil in der Unternehmensführung. Wenn du über eine ESG-Softwarelösung für die verschiedenen, sehr komplexen Themen nachdenkst, bist du hier genau richtig. Wir erläutern dir, was in Sachen ESG auf euch zukommt, worauf du bei der Auswahl eines Dienstleisters achten musst und wie eine ESG-Software bei der Umsetzung der Regulatorik, den ESG-Reportings und generell beim Nachhaltigkeitsmanagement unterstützen kann. Zudem erhältst du über unser Software-Matching eine strukturierte Übersicht der zu deinen Anforderungen passenden drei Anbietern aus unserer ESG-Datenbank von aktuell über 90 Anbietern im deutschsprachigen Raum.
Du kennst dich bereits bestens in Sachen ESG aus? Dann geht es hier 👉 direkt zum Matching für eine ESG-Software.
Letztes Update: 11. April 2024
ESG steht für Environmental, Social and Corporate Governance – also Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Es handelt sich dabei um nachhaltigkeitsbezogene Verantwortungsbereiche, denen Unternehmen ab einer bestimmten Größe nachkommen müssen. Diese Verpflichtungen umfassen Aspekte wie die Reduktion von CO2-Emissionen, eine schonende Nutzung der Ressourcen, die Gewährleistung von Diversität im Unternehmen und die Einhaltung von Menschenrechten entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz spielen eine immer größere Rolle für Unternehmen, da insbesondere Konsument:innen mehr als Greenwashing erwarten. Die Fridays-for-Future-Generation wünscht sich konkrete Ergebnisse, doch gerade die sind für viele Betriebe nicht im Handumdrehen umsetzbar.
Die Europäische Union hat die Pflicht zum ESG-Reporting in den letzten Jahren vielfach erweitert, sodass sie fast alle, an einem EU-regulierten Markt notierten Unternehmen betrifft. Lediglich Kleinstunternehmen sind – zumindest direkt – davon ausgenommen (alles zu CSR- und CSR-Software liest du hier).
ESG-Regularien umfassen verschiedene Gesetze und Richtlinien, wie z. B.
Die Ausrichtung auf ESG hilft Unternehmen dabei, ihre Ziele in puncto Nachhaltigkeit und Soziales umzusetzen, ohne dabei die wirtschaftlichen Interessen aus dem Blick zu verlieren. Alle Stakeholder wie Kund:innen, Mitarbeitende, Lieferanten und Shareholder sollten bei der ESG-Berichterstattung mit einbezogen werden.
Für Unternehmen ist ESG essenziell, um Nachhaltigkeit nicht nur oberflächlich anzugehen, sondern um einen ganzheitlichen und wirtschaftlichen Ansatz zu finden. Die Zukunft des Marktes ist grün und sozial. Unternehmen, die bereits erfolgreich Nachhaltigkeitsmanagement betreiben, verschaffen sich einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Es wird schnell deutlich, dass die Erstannahme der Geschäftsführung, „Nachhaltigkeit macht das Marketing nebenbei“, schlichtweg illusorisch und falsch ist.
Bereits jetzt sind zahlreiche Unternehmen zur Umsetzung von ESG-Standards verpflichtet, Tendenz steigend. Viele Firmen stellt das vor eine enorme administrative Herausforderung. An dieser Stelle kommen nun ESG-Plattformen und ESG-Softwarelösungen ins Spiel! Diese helfen Unternehmen bei der Erfüllung ihrer Pflichten und Ziele in Bezug auf Nachhaltigkeit, ethische Geschäftspraktiken und soziale Gerechtigkeit, indem sie Daten bereitstellen, die Unternehmen benötigen, um allen Vorgaben gerecht zu werden.
ESG-Software-Funktionen variieren je nach Tool; zu den grundlegenden Features zählen die Folgenden:
Datenerfassung und -analyse sowie Zentralisierung
Eine ESG-Software sammelt Daten über die Leistungen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung und analysiert diese automatisch, um Verbesserungspotenziale aufzudecken.
Training und Education
Die Software ist insbesondere zum Start für das ESG-Team eine wichtige Ressource, um den neuen Themen strukturiert zu begegnen. Viele Plattformen bieten intelligente Hilfeassistenten an, damit das Know-how bei der Verwendung der Tools an die Nutzer:innen weitergegeben wird.
ESG-Berichterstattung
Über die ESG-Plattform werden Berichte zur ESG-Leistung eines Unternehmens erstellt, die die Dokumentation der Einhaltung von Vorschriften, die Einbindung von Stakeholdern und eine interne Entscheidungsfindung ermöglichen.
Risikobewertung und -management
Eine ESG-Software hilft Unternehmen dabei, potenzielle Risiken zu identifizieren und zu managen. Darunter fallen Schwachstellen in der Lieferkette sowie klimatische oder soziale Risiken.
Zielverfolgung
Um die Umsetzung der ESG-Ziele zu garantieren, können diese in der ESG-Plattform definiert und verfolgt werden. Echtzeit-Ergebnisse bieten einen transparenten und unverfälschten Einblick in den Status quo eines Unternehmens in puncto ESG. Darüber hinaus bieten ESG-Softwarelösungen auch die Möglichkeit, ESG-Daten im Rahmen der Ziel- und Maßnahmenplanung in die Zukunft zu projizieren. Dies ermöglicht eine bessere Planung und Umsetzung sämtlicher Nachhaltigkeitsaktivitäten.
Einbindung aller Beteiligten
Eine ESG-Software ermöglicht Unternehmen auch, sich mit Stakeholdern wie Kund:innen, Mitarbeitenden und Investoren zu ESG-Aspekten auszutauschen und damit Transparenz zur Umsetzung von ESG-Maßnahmen zu schaffen.
Auf jeden Fall ist es sinnvoll, einen Kriterien- und Fragenkatalog für eure ESG-Software bzw. potenzielle Provider zu erstellen. Der durch uns recherchierte Katalog umfasst etwa 160 verschiedene Kriterien in den Kategorien Plattform, Daten, ESG und Unternehmen. Im Normalfall sollten bei eurer Auswahl die 30 bis 40 wichtigsten Kriterien ausreichen. Einen Auszug aus dem ESG-Kriterienkatalog stellen wir euch gerne in unserem Matching-Prozess zur Verfügung.
Generell ist es für Unternehmen nicht verpflichtend, eine ESG-Software einzusetzen. Aber: Wenn du dir nur die folgenden zwei Dokumente anschaust, wirst du das derzeitige und zukünftige Ausmaß der Anforderungen verstehen:
Diese beiden Dokumente zeigen eindrucksvoll, welch tiefes Wissen erforderlich ist, um ein ESG-Nachhaltigkeitsreporting gesetzeskonform umzusetzen. Und dies sind nur zwei Standards, von denen Mittelständler im Bereich Sustainability „betroffen“ sind.
Darüber hinaus gibt es aber auch andere wesentliche Anforderungen, die es zu beachten gilt: Im Rahmen des ESG-Reportings müssen große Datenmengen verarbeitet, verschiedene Unternehmensstandorte sowie ggf. eine internationale Infrastruktur beachtet werden.
An dieser Stelle kannst du dir die Frage „Muss unser Unternehmen eine ESG-Software einsetzen?“ schon selbst beantworten. Excel-Sheets gehören der Vergangenheit an und solltet ihr euch definitiv ersparen!
Es gibt verschiedene Disziplinen, mit denen ihr euch auseinander setzen müsst. Generell sind ESG-Plattformen oder spezialisierte ESG-Tools in folgende vier Bereiche eingeteilt:
CO2-Emissionen / Dekarbonisierung (Product Carbon Foodprint PCF / Corporate Carbon Foodprint CCF)
Management der Lieferkette (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz LkSG / Corporate Sustainability Due Diligence Directive CSDDD / Carbon Border Adjustment Mechanism CBAM)
ESG-Reporting (Corporate Sustainability Reporting Directive CSRD)
EU-Taxonomie
Viele Unternehmen wünschen sich eine ESG-Plattform in Form einer All-In-One-Lösung, um alle vier genannten Bereiche abzudecken. Der Anbietermarkt hat sich dahingehend inzwischen sehr gut entwickelt. So könnt ihr einerseits direkt mit einer Gesamtlösung oder alternativ zunächst mit verschiedenen Modulen daraus starten, die dann nach und nach um weitere Module ergänzt werden. Möglich ist beispielsweise, mit einem CSRD- und CO2-Bilanzierungsmodul zu beginnen und zu gegebenem Zeitpunkt ein LkSG-Modul hinzuzufügen.
In diesem Kontext ebenfalls interessant: Unser Artikel „Arten von Nachhaltigkeitssoftware“
Vor der Auswahl einer ESG-Software müsst ihr darauf achten, für welchen Scope die Module entwickelt wurden.
Scope 1 – Tool für direkte Emissionen
Bei einem Scope-1-Tool werden CO2-Emissionen gemanaged, die direkt aus den Aktivitäten des Unternehmens stammen und sich auf die eigenen Unternehmensstandorte beziehen.
Scope 2 – Tool für indirekte Emissionen
Scope 2 beinhaltet indirekte Emissionen, die aus der Nutzung von Energie durch das Unternehmen resultieren, z. B. aus dem Kauf von Strom, Wärme oder Mobilität. Diese Emissionen werden zumeist durch den Einsatz fossiler Brennstoffe in Kraftwerken verursacht, die Strom oder Wärme für das Unternehmen erzeugen. Auch Scope 2 bezieht sich damit auf die eigenen Unternehmensstandorte.
Scope 3 – Tool für die Lieferkette
Scope 3 bezieht sich auf die erweiterte Lieferkette und wird oft in vorgelagerte und nachgelagerte Emissionen unterteilt. Dieses sehr komplexe Thema ist durch die Gesetzgebung am aktuellsten, da viele Unternehmen bereits ab 2023 zu einer Überwachung der CO2-Bilanzierung der eigenen Lieferanten verpflichtet sind – Stichwort: LkSG. Die Kriterien einer LkSG-Softwareauswahl stellen wir deshalb separat zur Verfügung. Scope 3 umfasst zudem noch alle weiteren indirekten Emissionen wie bspw. Geschäftsreisen und Abfallentsorgung.
Aktuell werden oft Softwareanbieter verglichen, die Module für Scope 1 und 2 anbieten. Diese beiden Module betreffen die Vorbereitungen für die CSRD. Scope 3 wird dann zumeist durch eine zusätzliche Software abgedeckt. Aber: Inzwischen gibt es zahlreiche Anbieter, die eine Gesamtlösung für alle drei Scopes anbieten.
Tipp! Unter diesem Artikel habt ihr die Möglichkeit, Softwareanbieter sowohl für einzelne Richtlinien bzw. Direktiven als auch für eine All-In-One-Lösung zu finden.
Wie gerade erwähnt, können Tools für alle ESG-Bereiche eingesetzt werden und tragen wesentlich zur Strukturierung und Optimierung des Nachhaltigkeitsmanagements bei. Durch den Einsatz einer ESG-Software spart ihr Ressourcen – aber: Lohnt sich der Invest?
Beispielrechnung: Als mittelständisches Unternehmen benötigt ihr in Zukunft mindestens eine Lieferketten- und eine CSRD-Software. Für einzelne Lösungen oder eine All-In One-Suite solltet ihr für die ESG-Software ein jährliches Budget von 15.000 Euro bis 30.000 Euro kalkulieren. Ist für euch zudem die CO2-Bilanzierung relevant, solltet ihr diesen Betrag um etwa 15.000 Euro erhöhen. Empfehlenswert ist es, zu Beginn ein einmaliges Sonderbudget von etwa 30 Prozent der jährlichen Softwarekosten für eine externe Beratung einzuplanen. Idealerweise kommt die Beratung direkt vom Softwareanbieter.
Ihr möchtet wissen, welche Anbieter überhaupt für euer bereits eingeplantes Budget in Frage kommen oder benötigt Input für die Budgetplanung? Tragt beim ESG-Match-Assistant am Ende dieses Artikels unbedingt die Anzahl der Mitarbeitenden, eure Standorte, die Einsatzzwecke (CSRD, LkSG, CO2-Emissionen) ein. Dies sind die wichtigsten Parameter für eine erste individuelle Preisindikation.
Mit einer ESG-Software erfüllen Unternehmen ihre eigenen und rechtlich verpflichtende Nachhaltigkeitsanforderungen. Wirklich wirkungsvoll und mehrwertstiftend ist die Umsetzung der ESG-Ziele nur, wenn sie aus Überzeugung angegangen und langfristig in die Unternehmensstrategie implementiert wird. Es obliegt also der Führungsebene, die eigenen Unternehmenswerte mit den ESG-Vorgaben in Einklang zu bringen, um dauerhaft davon profitieren und der Verantwortung für unsere Umwelt nachkommen zu können.
Die Auswahl einer ESG-Software ist ein wichtiger Schritt, um im Dickicht aus Umwelt, sozialen Aspekten und Unternehmensführung den Überblick zu behalten und eine nachhaltige Struktur für das Nachhaltigkeitsmanagement aufzubauen.
Jetzt möchtest du natürlich gerne wissen, welche technische Lösung zu eurem Unternehmen am besten passt und die ESG-Softwareanbieter vergleichen. Die Herausforderung: Der Markt an Providern ist in den letzten Monaten in allen Bereichen der Nachhaltigkeit aufgrund der neuen Regulatorien explodiert. Dynamische Start-ups, große Enterprise Suites, Compliance-Lösungen oder ganz branchenfremde Softwareanbieter entwickeln fleißig ESG-Softwarelösungen.
In Europa zählen wir über 200 Softwareanbieter im Nachhaltigkeitsbereich, von denen (Stand April 2024) über 90 Anbieter für den deutschsprachigen Raum relevant sind. Wie du vielleicht schon bei deiner eigenen Recherche erfahren musstest, ist der Markt recht unübersichtlich und die Anbieter sind schwer vergleichbar.
Seit über zwei Jahren screent das Matchilla-Team kontinuierlich diesen schnell wachsenden Markt. In unserer Datenbank pflegen wir seitdem alle relevanten Software- & Tool-Anbieter und recherchieren harte und weiche Faktoren wie vorhandene Module, Funktionen, Schnittstellen, Support-Umfang, Branchenkompetenz, Pricing, Reporting Standards usw.
Von dieser wahrscheinlich besten Marktübersicht in DACH sowie unserer Kompetenz aus über 180 ESG-Software-Vergleichen im Rahmen unserer Matchings (für Mittelständler und Konzerne) könnt ihr jetzt bei eurer Softwareauswahl profitieren. Gerne unterstützen wir euch beim Kriterienkatalog, einem strukturierten Anbietervergleich bis hin zur finalen Anbieterauswahl mit echten Insights.
Wie funktioniert der ESG-Softwarevergleich?
Du investierst wenige Minuten in das Ausfüllen des Match-Assistant und wir matchen für euch die passenden ESG-Softwareanbieter. Das Ergebnis ist eine individuelle Shortlist (wir nennen es Matchboard) mit drei passenden Anbietern inklusive umfangreicher Informationen zur Software und Hintergrundinfos zu den gematchten Anbietern. Das Beste: Dieser Softwarevergleich ist für euch anonym, unverbindlich und kostenlos.
Möchtest du wissen, welche ESG-Lösung zu euren Anforderungen passt? Fülle einfach den folgenden Match-Assistant aus.
ESG-Softwareanbieter in der Datenbank: 91 (letztes Update: 11. April 2024)
Die Suche nach einer geeigneten ESG-Softwareapplikation gestaltet sich über Matchilla einfach und superschnell. Kontaktaufnahme, Spezifikationen formuliert und nach wenigen Tagen waren die Ergebnisse da. Über diesen Weg kamen wir an Infos zu Software, von denen wir vorab noch nichts gehört hatten. Ein echter Mehrwert. Danke, liebes Matchilla-Team.
Der sich neu formierte ESG-Softwaremarkt ist intransparent und sowohl die Anbieterrecherche als auch die -auswahl gestalten sich komplex und kompliziert. Wenn du in die Recherche einsteigst, benötigst du viel Zeit und Nerven zur Sondierung.
Diesen Auswahlprozess, der vor euch liegt, haben wir bereits für über 180 Unternehmen (Mittelständler und Konzerne) erfolgreich durchgeführt. Im deutschsprachigen Raum verfügen wir über den wohl am besten gepflegten Marktüberblick an ESG-Softwareanbietern. Mit unseren Kriterienkatalogen (Match-Assistants) und ggf. einem gemeinsamen Telefonat zur Konkretisierung filtern wir eine individuelle Shortlist (Matchboard), die euch begeistern wird. Unser Auswahlprozess basiert auf einem effizienten Zusammenspiel aus Daten, Algorithmen und einer ordentlichen Portion persönlicher Kompetenz. Ein Matchboard wird erst freigegeben, wenn einer unserer ESG-Experten seinen Input hinzugefügt hat.
Wir verschaffen euch damit nicht nur wochenlange Recherchearbeit, sondern auch einen deutlichen Wissensvorsprung Wettbewerbern gegenüber. Versteht Matchilla als euren neutralen Sparringspartner in diesem Auswahlprozess. Wir möchten, dass euer Unternehmen in Zukunft bei vielen weiteren Dienstleistersuchen die Matchilla-Plattform nutzt. Deswegen sind wir stark daran interessiert, dass ihr bei uns IMMER den besten Anbieter findet.
Die Nutzung der Matchilla-Plattform ist für euch kostenlos, unverbindlich und gegenüber Anbietern anonymisiert. Unser Datenabgleich sowie der persönliche Service, um die für euch beste Software auszuwählen, wird über die Plattform-Gebühren der Anbieter ermöglicht. Generell stehen wir mit euch in keinem bezahlten Vertragsverhältnis.
Starte einfach mit dem Ausfüllen des Match-Assistant für ESG-Software. Dadurch erhalten wir einen ersten Einblick in eure Anforderungen. Anschließend melden wir uns bei euch persönlich, um fehlende Spezifikationen abzufragen. Damit schärfen wir die Auswahlkriterien und geben neben dem Datenabgleich persönliche Erfahrungen ins Matching. Aus dem aggregierten Input erstellen wir auf der Plattform das Matchboard mit den drei für euch relvantesten Anbietern. Welche Kandidaten in den weiteren Prozess kommen, entscheidet ihr letztlich selbst.
Sind eure Angaben detailliert und ausreichend genug, könnt ihr Matchilla als ESG-Ausschreibungsplattform für das Procurement nutzen und direkt Preisangebote der Anbieter erhalten, die euren Compliance-Regelungen entsprechen. Über die Invite-Funktion teilt ihr die Angebote nicht nur mit dem Einkauf, sondern mit allen weiteren Entscheidungsträgern in eurem Unternehmen.
Probiert es/uns unverbindlich aus: Wir freuen uns auf das Matching!
Ulli Theves ist Head of ESG-Software-Matching bei Matchilla und Experte für technische Lösungen im Bereich Nachhaltigkeit. Im MatchZINE teilt er seine Expertise und veröffentlicht regelmäßig Aktuelles und Wissenswertes rund um das Thema ESG.
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Match me if you can!