Dein Leitfaden für ESG-Reporting: Berichtspflichten, Best Practices und Tipps
Die ESG Reporting-Welle rollt gerade über Deutschland und bringt einige Herausforderungen für Geschäftsführung,…
ämpfst du dich gerade durch den ESG-Dschungel mit neuen Gesetzen, Verordnungen und Themen wie CSRD, EUDR, CBAM, CSDDD, ESPR & Co.? Du suchst nach technischen Lösungen, um den Weg zum ersten Reporting zu ebnen? In diesem Artikel erhältst du einen umfangreichen Leitfaden für die Auswahl einer ESG-Software mit echtem Praxis-Know-how, damit du mit dem richtigen Tool startest und exzellente ESG-Prozesse rund um Emissionsdaten, Lieferketten, Berichterstattung & Co. aufbaust.
Zudem teilen wir mit dir unsere Erfahungen aus über 500 ESG-Matchings für Mittelständler und Konzerne im Rahmen eines individuellen Softwarevergleichs, bei dem du effizient einen Überblick zu den für euch passendsten Anbietern erhältst.
Wenn du dich bereits bestens in Sachen ESG auskennst, von unserem kostenlosen Matching-Service gehört hast und direkt den Auswahlprozess für ein Tool nach euren Kriterien starten möchtest, gibt es hier eine Abkürzung.
ESG steht für Environmental, Social and Corporate Governance – also Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Es handelt sich dabei um nachhaltigkeitsbezogene Verpflichtungen, denen Unternehmen ab einer bestimmten Größe nachkommen müssen. Hierzu zählen Aspekte wie die Reduktion von CO2-Emissionen, eine schonende Ressourcennutzung, die Kontrolle von Lieferketten und die Einhaltung von Menschenrechten entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Um zu überprüfen, ob die vorgegebenen Standards und Normen eingehalten werden, sind Unternehmen dazu verpflichtet, entsprechende Nachhaltigkeitsreportings anzufertigen. Die ESG-Verpflichtungen sind Teil des europäischen Green Deals und erfordern, dass Unternehmen, detailliert über ihre ökologischen und sozialen Handlungen sowie über Strategien zum Umgang mit diesen berichten.
Für euch bedeutet dies in erster Linie einen erhöhten Compliance-Druck, aber auch die Möglichkeit, sich bei Kund:innen und Stakeholdern nachhaltig wirtschaftend und zukunftsorientiert zu positionieren.
Zu den wichtigsten ESG-Regularien zählen unter anderem:
die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)
im Einklang mit den zwölf Europäischen Standards für die Berichterstattung (European Sustainability Reporting Standards, ESRS),
das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG),
die europäische Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD),
die EU-Taxonomieverordnung
der CBAM (Carbon Border Adjustment Mechanism),
die EUDR (EU Deforestation Regulation)
der Product Carbon Footprint (PCF)
der Corporate Carbon Footprint (CCF)
der Digitale Produktpass (DPP)
die Lebenszyklusanalyse (LCA)
die GCD (Green Claims Directive)
u. v. m.
„ESG-Software“ ist ein Oberbegriff für viele verschiedene Tools oder Module im Nachhaltigkeitsbereich. Es wird euch nicht helfen, nach „E“, „S“ und „G“ zu trennen. Für die einzelnen ESG-Kategorien und Richtlinien gibt es entweder separate Softwaremodule in Enterprise-Lösungen, Stand-alone-Tools oder All-In-One-ESG-Softwarelösungen.
Natürlich wünscht man sich, direkt zum Start eine ESG-Plattform für alle relevanten Richtlinien in einem System abzudecken. Der Anbietermarkt für Nachhaltigkeitssoftware hat sich dahingehend inzwischen auch sehr gut entwickelt. Es gibt allerdings noch keine einzige Software, die wirklich alle Anforderungen abdeckt.
Einerseits ist dies aufgrund der mannigfaltigen Vorgaben (die EUDR fordert z. B. im Rahmen der Entwaldungsfreiheit genaueste Satellitenaufnahmen zur Dokumentation) derzeit nicht umsetzbar, andererseits hinkt die Regulierung in vielen Bereichen hinterher bzw. wurden noch nicht als Gesetz umgesetzt – Softwareanbieter können nichts entwickeln solange keine klaren Vorgaben existieren.
Bei Matchilla teilen wir ESG-Tools – für eine bessere Zuordnung bei unseren Matchings – in folgende drei Kategorien:
Zur besseren Erklärung hier zwei Use-Cases unserer Plattform:
Beispiel ESG-Softwareauswahl: CSRD-Tool
Bei vielen unserer Anfragen für eine „ESG-Software“ wird im Grunde nach einem „CSRD-Tool“ (Überblick für Einsteiger) gesucht. Und das ist prinzipiell auch nicht falsch. Aufgrund der hohen Dringlichkeit liegt der Fokus vieler Unternehmen auf der CSRD und ist für diese der erste Touchpoint zur ESG-Thematik. Für uns intern sind diese Anfragen „Klassiker“. In den letzten Jahren haben wir wirklich jede Konstellation gesehen und entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Für die CSRD werden zum Start mindestens eine CO2-Bilanzierungs-Software (CCF) und ein ESRS-konformes Reportingtool (optional inkl. Analyse der Doppelten Wesentlichkeit) benötigt. Es müssen also Module aus zwei unserer drei Kategorien (siehe obere Abbildung) gefunden werden.
Beispiel ESG-Softwareauswahl: CSRD- und Lieferketten-Tool
Ist neben der CSRD auch eine Lieferketten-Software notwendig, weil ihr das LkSG managen und EUDR-relevante Daten erheben möchtet, kommen zwei weitere Module hinzu und die Anbieterauswahl gestaltet sich etwas schwieriger. Für diese Konstellation sind nun alle drei Kategorien unserer Abbildung relevant. Noch etwas zum LkSG: Vorarbeiten, die im Bereich Lieferkette erfolgen, sind künftig auch für die CSDDD nutzbar.
Das waren zwei einfache Beispiele, die direkt aufzeigen, was sich hinter dem Oberbegriff ESG-Software alles verbirgt. Der Anfang ist kompliziert und der ESG-Softwareauswahl-Prozess immer individuell.
Mit welchen Softwarearten ihr konkret startet, ist abhängig von euren verfügbaren internen Ressourcen, den eigenen Ansprüchen beim ESG-Management und natürlich den Gesetzen, die euch (in Kürze) betreffen. Für kleinere Mittelständler ist es ein probater Weg, mit dem dringendsten ESG-Thema, der CSRD, zu starten und sukzessive weitere ESG-Themen auszubauen.
In unseren Matchings geben wir euch diesbezüglich auch entsprechende Empfehlungen und eine Orientierung anhand eurer individuellen Situation. In jedem Fall benötigt ihr eine ESG-Roadmap.
Je nach Größe und Branche eures Unternehmens müsst ihr bei vielen Regulatoriken über den Einsatz entsprechender ESG-Softwarelösungen nachdenken.
Falls nicht schon geschehen, solltet ihr euch deshalb einen Überblick in Form einer ESG-Roadmap verschaffen, welche Regulatoriken wann auf euer Unternehmen zukommen. Seid ihr neben der CSRD von weiteren Regulatoriken betroffen? Was muss in diesem Kontext bei der EU-Taxonomie in den nächsten Jahren beachtet werden? Sind eure Produkte relevant für den CBAM oder die EUDR?
Die ESG-Roadmap sollte euch auch chronologisch aufzeigen, wann für welches ESG-Thema ein Softwareeinsatz benötigt wird und welche Funktionen hierfür zur Verfügung stehen müssen!
Eine ESG-Software wird primär zur Datenaggregation eingesetzt: Sie bereitet alle relevanten Informationen aus eurem Unternehmen auf und stellt sicher, dass diese gemäß der jeweils vorgegebenen Richtlinien gesetzeskonform im Reporting an den richtigen Stellen landen. Viele Abteilungen stellt das – je nach Digitalisierungsgrad – vor einen echten Transformationsprozess in Sachen Daten- und Lieferantenmanagement.
Genau an dieser Stelle kommen ESG-Plattformen bzw. ESG-Softwarelösungen ins Spiel, um gesetzeskonform und effizient zu reporten und Unternehmen bei der normgerechten Berichterstattung zu unterstützen.
Damit das gelingt, sollte eine ESG-Software folgende grundlegende Funktionen bieten:
Zentralisiertes ESG-Datenmanagent
Das A und O der Software ist das zentrale Managen aller relevanten ESG-Daten zu Umwelt, sozialen Aspekten und Unternehmensführung. Die relevanten Informationen zu CO2-Emissionen, Lieferkettendokumentation oder strategischen Zielen werden implementiert und automatisierte Import-Schnittstellen zu vorhandenen Systemen geschaffen. Dadurch werden einerseits die wiederkehrenden Reportings effizient erstellt und andererseits mögliche Risiken sowie Verbesserungspotenziale gezielt aufgedeckt.
Normgerechte ESG-Berichterstattung
Auf der ESG-Plattform werden Berichte zur ESG-Leistung eines Unternehmens auf Basis strukturierter Frameworks unkompliziert erstellt. Die Frameworks erleichtern die Dokumentation der Vorschrifteneinhaltung, die Einbindung von Stakeholdern und unterstützen den Export an die richtigen Stellen. Auf diese Weise werden eure Reportings z. B. auch für EU-Portale korrekt vorbereitet.
Zukunftsorientierte Risikobewertung und -management
Eine ESG-Software hilft Unternehmen dabei, potenzielle Risiken in der Lieferkette oder den Klimabilanzen zu identifizieren und zu managen. Sie zeigt transparent auf, an welchen Stellen Prozesse angepasst werden müssen, um den geltenden Normen und Richtlinien zu entsprechen, Klimaziele zu erreichen und Ausgleichszahlungen zu minimieren. Klartext: Ihr spart also mittelfristig viel Geld (s. ROI einer ESG-Software folgend).
ESG-Zielverfolgung
Eure ESG-Ziele werden auf der Plattform definiert und verfolgt. Echtzeit-Ergebnisse bieten einen transparenten und unverfälschten Einblick in den Status-quo eines Unternehmens in puncto ESG. Darüber hinaus bieten ESG-Softwarelösungen auch die Möglichkeit, ESG-Daten im Rahmen der Ziel- und Maßnahmenplanung in die Zukunft zu projizieren. Dies ermöglicht eine bessere Planung und Umsetzung sämtlicher Nachhaltigkeitsaktivitäten. Ihr habt euren ESG-Score als Kennzahl jederzeit im Blick.
Interaktion und Feedback für Stakeholder
Man darf zwischen den vielen Zahlen bzw. Daten nicht die qualitativen und kommunikativen ESG-Aspekte vergessen. Eine ESG-Software ermöglicht es, sich mit Stakeholdern wie Kund:innen, Mitarbeitenden und Investoren zu Nachhaltigkeitsaspekten interaktiv auszutauschen, diese an den Maßnahmen transparent teilhaben zu lassen und somit Vertrauen bei den jeweiligen Zielgruppen aufzubauen. Ja, hinter ESG steckt Aufwand, bietet aber ebenso neue Opportunitäten, sich von euren Marktbegleitern abzugrenzen.
Training und Transfer von Sustainability-Know-how
Die Software ist insbesondere zum Start für das ESG-Team eine wichtige Ressource, um den neuen Themen strukturiert zu begegnen. Viele Plattformen bieten intelligente Hilfeassistenten an. Dadurch wird ESG-Know-how bei der Verwendung des Tools direkt an die Nutzer:innen weitergegeben.
Worauf ihr in jedem Fall bei der Auswahl der ESG-Software achten solltet: Kann der Anbieter meine jetzigen und künftigen ESG-Herausforderungen maßgeblich, kompetent und gesetzeskonform unterstützen? Und das nicht nur aus technischer Sicht. Das Vertrauen in die Kompetenz des Anbieters ist aus unserer Erfahrung ein wichtiges Kriterium.
Es ist folglich sinnvoll – neben der ESG-Roadmap – einen entsprechenden Kriterien- und Fragenkatalog einerseits für die Softwarefunktionen und andererseits zu den Eigenschaften des Kooperationspartners zu entwickeln. Den durch uns recherchierten Katalog bieten wir euch im Rahmen unseres Matchings als Orientierung gerne an.
Generell ist es für Unternehmen nicht gesetzlich verpflichtend, eine externe ESG-Software einzusetzen. Wenn dir die vorherigen Einblicke noch nicht ausgereicht haben, solltest du dir die folgenden Dokumente anschauen, um das derzeitige bzw. künftige Ausmaß der Anforderungen zu verstehen:
Hier wird eindrucksvoll aufgezeigt, welche Informationen und Schnittstellen zu Datenquellen erforderlich sind, um nur drei ESG-Nachhaltigkeitsreportings mit allen relevanten Inhalten zu erfüllen.
Theoretisch ist ein manuelles Set-Up eurer ESG-Aktivitäten mit z. B. Excel oder eigens programmierter Software möglich. Aus Erfahrungsberichten seitens Unternehmen, die dies bereits versuchten, raten wir euch dringend davon ab. Greift auf das Know-how der ESG-Softwareanbieter zurück und überlasst die kontinuierlichen Anpassungen für gesetzeskonforme Berichterstattung den Experten!
An dieser Stelle kannst du dir die Frage „Muss unser Unternehmen eine ESG-Software einsetzen?“ wahrscheinlich selbst beantworten. Die richtige Frage lautet vielmehr: „Mit welchem Anbieter und Dienstleister gehen wir den ESG-Weg gemeinsam?“
Wobei die Frage nach dem einzusetzendem Budget sowie dem Kosten-/Nutzenverhältnis noch zu klären ist.
Wir haben schon mehrere hundert Angebote aus allen Branchen gesehen. Eine ESG-Softwareauswahl ist individuell und genauso verhält es sich bei den Kosten, die auf euer Unternehmen zukommen. Es gibt aber einige Orientierungspunkte, die wir gerne mit euch teilen.
Kosten für Mittelständler mit Start der ESG-Aktivitäten in 2024 oder 2025
Für ein ungefähr einzuplanendes Budget gehen wir vom CSRD-Set-Up aus unserem Use-Case aus, das aktuell sehr oft angefragt wird. Als Mittelständler benötigt ihr das CO2-Bilanzierungsmodul (CCF) sowie das Reportingmodul zu den ESRS. Hierfür können wir – ermittelt aus unseren bisherigen Matchings – je nach Größe eures Unternehmens eine Range für eine ESG-Software von 8.900 Euro bis 82.500 Euro p. a. an Lizenzkosten nennen (exakter Durchschnittspreis aus unseren letzten 30 Matchings aus November 2024): 24.061 Euro.
Kommen EU-Taxonomie, EUDR, Product Carbon Footprint oder CBAM hinzu, kann eine ESG-Software durchaus mit einem Budget von 40.000 Euro veranschlagt werden. Dieses Budget ist allerdings eher für große Mittelständler, importintensive Branchen und Konzerne ein Maßstab.
Unsere Empfehlung: Tragt bei unserem ESG-Match-Assistant die Anzahl der Mitarbeitenden, eurer Unternehmensstandorte sowie die aus eurer Roadmap für euch relevanten Regulatoriken (CSRD, LkSG, CO2-Bilanz usw.) ein. Dies sind die wichtigsten Parameter für eine erste Preisindikation bei unserem ESG-Softwarevergleich.
Eine ESG-Software, begleitet von einem engagierten Support-Team, unterstützt dabei, euch durch den Dschungel an gesetzlichen Vorgaben, Datenmengen und Prozesse zu navigieren und erleichtert so den Einstieg ins Nachhaltigkeitsmanagement deutlich. Schritt für Schritt steigert ihr eure Effizienz und reduziert gleichzeitig finanzielle Risiken, wie etwa durch Strafzahlungen. Investitionen in die richtigen Tools führen zu Kosteneinsparungen. Eine einfache ROI-Rechnung macht dies schnell nachvollziehbar.
Viele Unternehmen unterschätzen noch die Auswirkungen der bevorstehenden ESG-Reportings: Schon sehr bald wird nachhaltiges Wirtschaften für eure Kund:innen nicht nur transparent, sondern auch zwischen Wettbewerbern direkt vergleichbar sein. Sowohl Endverbraucher als auch B2B-Kunden, die ihren eigenen ESG-Score durch eure positiven Leistungen verbessern möchten, werden eure Berichterstattung in ihre Kaufentscheidungen einfließen lassen.
Eine ESG-Software bietet daher einen doppelten Nutzen: Einerseits erhöht sie unmittelbar die Effizienz. Andererseits zeigt sie, sobald sie etabliert ist, kontinuierlich notwendige Transformationspotenziale in Prozessen und Produkten auf, die euch Chancen für Innovationen und neue Umsatzpotenziale eröffnen. Und das alles im Sinne unseres Weltklimas!
Wie ihr sicher schon festgestellt habt, ist der Markt für ESG-Lösungen jedoch maximal intransparent. Die Suche nach einem Anbieter, der genau zu euren individuellen Anforderungen passt, gleicht einer Stecknadelsuche im Heuhaufen. Womit wir bei unserem Service angekommen sind.
Seit 2022 screent das Matchilla-Team kontinuierlich diesen rasant wachsenden Softwaremarkt. In unserer Datenbank pflegen wir seitdem täglich die für den deutschsprachigen Raum relevanten ESG-Software- & Tool-Anbieter und recherchieren harte und weiche Faktoren wie vorhandene Module, Funktionen, Sprachen, Schnittstellen, Support-Umfang, Branchenkompetenz, Pricing, Reporting Standards u. v. m. Mit diesem einzigartigen Datenpool können wir die ESG-Softwareanbieter nach allen notwendigen Kriterien vergleichen.
Von unserer Marktübersicht und Kompetenz aus über 500 ESG-Software-Matchings für Mittelständler und Konzerne profitiert ihr jetzt bei eurer eigenen Softwareauswahl. Wir begleiten euch vom Kriterienkatalog bis hin zur finalen Anbieterauswahl und ersparen eine langwierige Marktrecherche.
So einfach funktioniert der Vergleich der Anbieter: Du investierst wenige Minuten in das Ausfüllen des Match-Assistants und wir matchen für euch die relevantesten ESG-Softwareanbieter. Als Ergebnis erhaltet ihr auf unserer Plattform eine strukturierte Shortlist (wir nennen es Matchboard) mit umfangreichen Informationen und Insights zu den Anbietern.
Das Beste daran: Der Softwarevergleich und das Matching sind für euch kostenlos, unverbindlich und den Anbietern gegenüber anonym (s. FAQ).
Wenn du wissen möchtest, welche technische Lösung am besten zu euren Anforderungen passt, investiere jetzt die Zeit und fülle den ESG-Match-Assistant aus!
Wir freuen uns auf das Matching mit dir!
ESG-Softwareanbieter: 141 – letztes Update: 19. Januar 2025
Die Suche nach geeigneten ESG-Dienstleistern gestaltet sich über Matchilla einfach und superschnell. Kontaktaufnahme, Spezifikationen formuliert und nach wenigen Tagen waren die Ergebnisse da. Über diesen Weg kamen wir an Infos zu Anbietern, von denen wir vorab noch nichts gehört hatten. Ein echter Mehrwert.
Mich haben die kurzen und klaren Wege von Matchilla überzeugt: Unser konkreter Bedarf wird sofort verstanden, perfekt analysiert und mit den richtigen Anbietern in kurzer Zeit gematcht. Die Plattform von Matchilla funktioniert schnell, unkompliziert und leitet präzise durch den Prozess der Dienstleisterauswahl.
Den Ansatz von Matchilla ist genial: Ich muss Beratungen und Software-Anbieter nicht mehr mühsam recherchieren und mich durch viele Vergleichsportale kämpfen – die passenden Anbieter kommen sozusagen zu mir – mit einem Aufwand von wenigen Minuten. Der Matching-Prozess spart uns viele Ressourcen.
Der sich neu formierte ESG-Softwaremarkt ist intransparent und sowohl die Anbieterrecherche als auch -auswahl gestalten sich komplex und kompliziert. Schon für die Beantwortung der Frage „Welche Module und Funktionen benötige ich eigentlich sofort und perspektivisch?“ darfst du durchaus eine ganze Woche Recherchearbeit einkalkulieren.
Den Kriterienfindungs- und Auswahlprozess, der vor euch liegt, haben wir bereits erfolgreich für mittelständische Unternehmen und Konzerne aus allen Branchen umgesetzt und dabei nahezu jede erdenkliche Konstellation kennengelernt. Dadurch, dass wir viele Unternehmen im weiteren Auswahlprozess persönlich begleite(te)n, verfügen wir über uniques Know-how und den wohl bestgepflegtesten Marktüberblick an ESG-Softwareanbietern in DACH.
Mit dieser Kombination erhaltet ihr einen immensen Wissensvorsprung, der euch nicht nur eine umständliche Recherchearbeit erspart, sondern in einem strukturierten Prozess über die Matchilla-Plattform zum richtigen Anbieter führt.
Die Nutzung der Matchilla-Plattform ist für euch kostenlos, unverbindlich und gegenüber den Anbietern anonymisiert. Unser Datenabgleich sowie der persönliche Service, um die für euch beste Software auszuwählen, wird über die Plattform-Gebühren der Anbieter ermöglicht. Generell stehen wir mit euch in keinem bezahlten Vertragsverhältnis und unser Service ist damit komplett risikofrei für euch.
Unsere eigene Mission ist es, dass euer Unternehmen in Zukunft bei vielen weiteren Dienstleistersuchen die Matchilla-Plattform nutzt und ihr uns euren Kolleg:innen empfehlt. Deswegen sind wir sehr daran interessiert, mit euch gemeinsam den richtigen Softwareanbieter auszuwählen. Hierfür bringen wir unsere gesamte ESG-Tech-Kompetenz ins Matching ein. Versteht und nutzt das Matchilla-Team deshalb als euren neutralen Sparringspartner in eurem Auswahlprozess.
Sind eure Angaben bei den Spezifikationen detailliert und ausreichend genug, könnt ihr Matchilla als ESG-Ausschreibungsplattform für das Procurement nutzen und direkt Preisangebote der Anbieter erhalten, die euren Compliance-Regelungen entsprechen. Über die Invite-Funktion teilt ihr die Angebote nicht nur mit dem Einkauf, sondern mit allen weiteren Entscheidungsträgern in eurem Unternehmen.
Starte mit dem Ausfüllen des Kriterienkatalogs (Match-Assistant) für ESG-Software. Dadurch erhalten wir einen ersten, sehr guten Einblick in eure Anforderungen. Anschließend melden wir uns optional bei euch persönlich, um fehlende Spezifikationen abzufragen. Damit schärfen wir die Auswahlkriterien und fügen neben dem Datenabgleich unsere Erfahrungen aus anderen Matchings hinzu.
Das Matching basiert folgend auf einem effizienten Zusammenspiel aus Daten, Algorithmen und einer ordentlichen Portion persönlicher Kompetenz. Aus dem aggregierten Input erstellen wir auf der Matchilla-Plattform eine individuelle Shortlist (Matchboard) mit umfassenden Informationen zu den Anbietern (Präsentationen, Referenzen, Insights usw.), die ideal zu euren Anforderungen passen. Anschließend gebt ihr uns ein Feedback zum Matchboard und entscheidet selbst, mit welchen Anbietern ihr in den weiteren Prozess einsteigen möchtet und wer euch ein konkretes Angebot unterbreiten soll.
Jetzt bis du natürlich gespannt, wie der Matching-Prozess funktioniert und welche ESG-Software am besten mit euren Anforderungen matcht. Lass es uns zusammen herausfinden und probier es/Matchilla unverbindlich aus: Wir freuen uns auf das gemeinsame Matching mit dir!
Ulli Theves ist Head of ESG-Software-Matching bei Matchilla und Experte für technische Lösungen im Bereich Nachhaltigkeit. Im MatchZINE teilt er seine Expertise und veröffentlicht regelmäßig Aktuelles und Wissenswertes rund um das Thema ESG.
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Match me if you can!