Whistleblower-Software: Wie finde ich das passende System?
Wenn euer Unternehmen mehr als 50 Mitarbeitende hat, führt bald kein Weg mehr an einer Whistleblower-Software vorbei.…

as am 31. Januar 2023 in Kraft getretene Lieferkettengesetz (LkSG) soll die EU-weite Einhaltung menschenrechtlicher und umweltrechtlicher Faktoren entlang der gesamten Lieferkette von Unternehmen überwachen. Bis 2027 werden dadurch alle Mittelständler dazu verpflichtet den Sorgfaltspflichten nachzukommen und selbst die Unternehmen, die nicht unmittelbar davon betroffen sind, werden aufgrund des Drucks der Kunden sich mit dem Thema beschäftigen (müssen). Es wartet ein riesiger Berg an Herausforderungen für die man definitiv technische Unterstützung durch eine LkSG-Software benötigt.
Du möchtest wissen, was genau auf dich zukommt und mit welchen Funktionen dich eine Lieferketten-Software bei der rechtmäßigen Umsetzung dieser Pflichten unterstützt? Wir teilen wir mit dir unser Know-how aus über 100 Matchings für Mittelständler im ESG-Bereich und stellen Dir unsere Datenbank und unser Know-how für die Auswahl eines passenden Lieferketten-Softwareanbieters zur Verfügung.
Du kennst Dich bereits bestens mit dem LkSG aus? Dann geht es hier 👉 Direkt zum individuellen LkSG-Softwareanbieter-Vergleich Letztes Update: 09. November 2023
Wie oben bereits erwähnt, sind in Deutschland bisher nur Unternehmen ab einer bestimmten Größe (2023: Ab 3.000 Mitarbeitende; 2024: Ab 1.000 Mitarbeitende) LkSG-pflichtig. Es ist aber schon jetzt erkennbar, dass der Druck dieser Unternehmen auf die “kleineren” Lieferanten so groß wird, dass sich quasi jedes Unternehmen mit dem Thema beschäftigen muss. Im Gesamtkontext des ESG-Reportings (Stichwort CSRD) kommt einiges auf euch zu!
Ob mit oder ohne Software – die Anforderungen des Lieferkettengesetzes müssen umgesetzt werden, sofern ein Unternehmen den Kriterien entspricht. Zu den umfangreichen Pflichten im Rahmen des Lieferkettengesetzes gehören:
Ermittlung der Gefahrenquellen
Welche potenziellen negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt gibt es im Unternehmen? Die ermittelten Faktoren müssen mit geeigneten Maßnahmen entweder behoben oder mindestens vermieden oder gemindert werden.
Sorgfaltspflicht
Unternehmen müssen die Sorgfaltspflicht in ihre Unternehmenspolitik und Managementsysteme implementieren.
Beschwerdeverfahren
Unternehmen müssen Beschwerdeverfahren einrichten und sicherstellen, dass alle Beteiligten entlang der Lieferkette die Möglichkeit haben, bei Bedarf von diesem Gebrauch zu machen.
Kontrolle
Firmen sind in der Pflicht, die Maßnahmen regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.
Einhaltungspflicht
Insbesondere Aufsichts- und Verwaltungsräte müssen die Einhaltung der Sorgfaltspflicht überwachen und benötigte Informationen beim Management erfragen.
Transparenz
Unternehmen müssen einen Jahresbericht bezüglich ihrer Sorgfaltspflicht offenlegen und transparent Auskunft darüber geben.
Transformationsplan
Ab einem Jahresumsatz von 150 Millionen Euro müssen Unternehmen einen Transformationsplan vorlegen, aus dem hervorgeht, wie sie zu den Emissionsreduktionsziele des Pariser Klimaabkommens beitragen.
Durch die vorgegenen Kriterien sind einige Unternehmen vom LkSG nicht betroffen. Der enorme Druck aus dem Kundenumfeld zeigt allerdings, dass sogar Kleinstunternehmen in Zukunft eine Lieferketten-Software nutzen werden/müssen.
Am 1. Juni 2023 beschloss das EU-Parlament die europäische Lieferkettenrichtlinie: Die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD). Diese ist im Vergleich zum LkSG nochmal eine deutliche Verschärfung, da sie für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden und einem Umsatz von mehr als 40 Millionen Euro gelten soll. Das LkSG soll sich bis spätestens Ende 2025 an die CSDDD anpassen.
Mehr Infos zur CSDDD und zu CSDDD-Software findest du hier in unserem MatchZINE-Artikel.
Vorweg die Entschärfung: Die Sorgfaltspflicht im Sinne des Lieferkettengesetzes, zielt nicht auf die Resultate des Lieferantenmanagements. Es gilt keine Erfolgspflicht, sondern die Bemühungspflicht: Kann nachgewiesen werden, dass das Unternehmen die Umsetzung nach bestem Wissen und Gewissen angegangen ist, muss es nicht zwangsweise dafür haften. Erfolgt jedoch ein eindeutiger Verstoß des Gesetzes, drohen verschiedene Strafen:
Zwangsgelder
Bis zu 50.000 Euro Zwangsgeld als rechtliches Mittel, um eine Unterlassung oder Handlung zu erzwingen.
Bußgelder
Bis zu 800.000 Euro. Ab einem jährlichen Umsatz von 400 Millionen Euro Umsatz beläuft sich das Bußgeld auf 2 % des Jahresumsatzes. Das Bußgeld soll im Gegensatz zum Zwangsgeld das Unternehmen dazu motivieren, die Pflichten zukünftig zu erfüllen.
Ausschluss von öffentlichen Ausschreibungen
Unternehmen können bei Verstoß gegen das Lieferkettengesetz für bis zu drei Jahre von öffentlichen Ausschreibungen ausgeschlossen werden.
Alleine die Tatsache, dass solche üppigen Strafen direkt zum Start in den Raum gestellt werden, sollte den Sinn für die Wichtigkeit (Priorität) des LkSG in eurem Unternehmen schärfen. Das „Signal“ eine Lieferketten-Software installiert zu haben, ist hierfür definitiv ein positives Argument.
Update 19. Oktober: Der „LKW-Fahrer Streik von Gräfenhausen“ gilt als erster Lieferketten-Präzedenzfall der BAFA und wird mögliche Konsequenzen aufzeigen.
Um finanzielle und zeitliche Ressourcen zu sparen und akkurat zu dokumentieren, dass Strafen nie ein Thema für euch sind, ist eine LkSG oder Supply Chain Management (SCM) Software eine sinnvolle Lösung. Aber wie genau unterstützen die Tools dich bei der rechtmäßigen Umsetzung des Gesetzes? Wir haben typische Funktionen gängiger Anbieter aus unserer Recherche gesammelt:
Risikoanalyse
Eine wichtige Funktion von LkSG-Tools ist die Risikoanalyse. Sie unterstützt Unternehmen dabei, bestehende Risiken zu identifizieren, und schlägt Lösungen vor, um die gesetzlichen Richtlinien in den entsprechenden Bereichen zu integrieren.
Lieferanten- und Risikomanagement
Die Funktion gewährleistet die Einhaltung von Umwelt- und Menschenrechtsstandards. Zusätzlich werden auch finanzielle Risiken über ein Risikomanagement abgedeckt.
Lieferketten-Monitoring
Um den Warenfluss von Produkten und Rohstoffen zu überwachen, verfolgen Tools die Lieferketten des Unternehmens. Parallel dazu wird mittels Audits und Bewertungen sichergestellt, dass der Lieferkettenprozess den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Präventions- und Abhilfemaßnahmen
Mittels Fragebögen und Zertifikaten werden deine Supply Chain Partner präventiv geprüft. Musst du an einer Stelle Maßnahmen einleiten, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, unterstützen Tools dich bei der Umsetzung und beim Management dieser.
Einrichtung eines Beschwerdemanagements
Viele Tools bieten Optionen für ein einheitliches Beschwerdeverfahren und unterstützen dich bei der Einrichtung.
Dokumentation
Mithilfe der Software können Unternehmen Berichte und Dashboards erstellen, um Fortschritte sowie Hürden bei der Umsetzung des Lieferkettengesetzes zu kontrollieren und zu dokumentieren.
Kommunikation / CRM
Insbesondere auf LkSG spezialisierte Softwareprovider bieten Module für die Kommunikation mit Lieferanten und internen Stakeholder an. Quasi ein übersichtliches CRM für alle Dialoge und Prozesse rund um die Lieferkette.
Um aus der Vielzahl an Anbietern die passende Lieferketten-Software für dein Unternehmen zu wählen, solltest du diese Punkte und Spezifikationen klären:
Welche branchenspezifischen Vorgaben gibt es für mein Unternehmen und kann der Softwareanbieter diese mit seiner Lösung (perspektivisch) umsetzen?
Welche Software-Funktionen benötige ich, um die individuellen Anforderungen meines Unternehmens zu erfüllen?
Welche Lieferanten-Fragebögen sind bereits vorhanden und anpassbar? Und welche bestehenden Ratings können integriert werden?
Benötige ich spezifische Präventionsmaßnahmen, bei denen mich die Software unterstützen kann?
Wie hoch ist der zukünftige Automatisierungsgrad der Software? Wann werden die Investitionen durch das Einsparen zeitlicher Ressourcen kompensiert?
Entspricht die Software den aktuellen und folgenden rechtlichen Standards?
Wie gut lassen sich bestehende Systeme und insbesondere die darin relevanten Daten über Schnittstellen integrieren?
Wie ist die Usability der Software? Können alle Teammitglieder gut damit arbeiten?
Im Sommer 2022 mit der Recherche gestartet, gab es nur wenige SCM Tools, die ihren Heimatstandort in Deutschland, Österreich oder der Schweiz hatten. Es waren satte vier Unternehmen und die Auswahl war, sagen wir, überschaubar. Mit Stand September 2023 hat sich diese Zahl auf 30 vervielfacht. Tendenz weiter steigend. Zudem gibt es etwa zehn internationale Software-Unternehmen, die mit einem deutschen Support aktiv sind. Themenähnliche Toolanbieter (z. B. aus dem ESG-Reporting- und CSRD-Bereich) planen Erweiterungen mit LkSG-Modulen.
Warum ist es wichtig, dass euer Softwarepartner für die Lieferkette aus der DACH-Region oder mindestens über mindestens einen deutschsprachigen Support verfügt? Ganz einfach, ihr benötigt rund um das Tool und aufgrund der dynamischen Regulatorik gute Schulungen und einen stetigen Kompetenztransfer in die Software. Als nativer Speaker bist du auf der sicheren Seite, aber ob ein lediglich gutes Englisch im Kontext des ESG/LkSG-Fachjargons ausreicht, um die Prozesse zu verstehen, ist fraglich.
Es gibt Unternehmen, und eventuell gehört auch eures dazu, die entweder nur „knapp“ von den Anforderungen des Lieferkettengesetz betroffen sind oder einen immensen Druck von LkSG-betroffenen Großkunden erhalten, die eigene Lieferkette transparent zu dokumentieren. Wenn ihr aus einer dieser beiden Gründe nach einer LkSG-Software sucht, möchtet ihr wahrscheinlich budgetsparend und ressourcenschonend Toolanbieter auswählen.
Wir haben zwei Tipps für dich:
Nutze eine einfache technische Lösung
Ok, dieser Tipp ist in einem Artikel über LkSG-Tools vielleicht zu offensichtlich! Doch was wir damit ausdrücken wollen ist, dass ihr euch als kleineres Unternehmen nicht an den ganz großen Playern orientiert. Es gibt Anbieter, die sich auf die LkSG-Mindestanforderungen spezialisiert haben und damit preislich deutlich tiefer liegen. Diese Softwareprovider helfen dir beim Einstieg und bei der effizienten Umsetzung der wichtigsten Eckpunkte, um den Anforderungen entweder der Regulatorik oder eurer Kunden zu erfüllen.
Umsetzungshilfen suchen und Know-how intern aufbauen
Die Bundesregierung unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Sorgfaltspflichten gemäß des Lieferkettengesetzes. Dafür hat sie verschiedene Umsetzungshilfen zusammengestellt, wie z. B. Leitfäden oder die Multi-Stakeholder-Initiativen (MSI). Durch dieses Selbststudium und die Installation eines LkSG-Experten in eurem Unternehmen, sind einige Module nicht unbedingt notwendig und sparen ebenfalls Kosten. Mehr zu den Umsetzungshilfen erfährst du hier.
Und noch ein Tipp: Im Idealfall erhaltet ihr sogar eine Förderung für eure Aktivitäten bei der Erfüllung des Lieferkettengesetzes.
Bis vor Kurzem war das Thema des Lieferkettengesetzes für viele Unternehmen kaum relevant. Heute führt jedoch kein Weg mehr daran vorbei, sich intensiver damit auseinanderzusetzen. Mit der Einführung der ersten gesetzlichen Vorschriften und der Androhung von Geldstrafen ist die Nachfrage nach entsprechender Software und damit auch das Angebot sprunghaft angestiegen.
Gestandene Enterprise Software-Anbieter aus den Bereich Compliance rüsten technologisch mit neuen Lieferkettenmodulen für die Zukunft nach. In den letzten Monaten erhielten Start-ups aus diesem Bereich erhebliche Finanzierungen, um den Markt zu revolutionieren und innovative Softwarelösungen anzubieten. Ein wahnsinnig spannender und zugleich intransparenter Markt, wenn man mit der Anbieterrecherche startet.
Im deutschsprachigen Raum sind nach unseren Recherchen mittlerweile über 30 LkSG-Softwareanbieter auf dem Markt relevant.
Zur besseren Orientierung haben wir die Anbieter von Tools für die Lieferkette in folgende drei Cluster unterteilt:
Weiterentwickelte Enterprise-Lösungen:
Diese stammen aus den Bereichen Procurement, Finanzen oder Risikomanagement und ergänzen bestehende Softwaresuiten mit (neu entwickelten) Modulen für das Lieferkettengesetz.
CSR- und ESG-Suiten:
Bieten eine Abdeckung aller Bereiche der Nachhaltigkeit (inkl. CSRD, Dekarbonisierung, EU-Taxonomie etc.) als All-in One-Plattform.
Spezialisierte Lieferkettengesetz-Softwarelösungen:
Klare Fokussierung auf die LkSG-Herausforderungen.
Bei der Entscheidungsfindung spielen sicherlich eure bisher eingesetzten Enterprise-Softwareanbieter eine Rolle. Bieten diese schon Module an, kann es der einfachste Weg sein, diese zusätzlich zu lizenzieren und (vielleicht) auf der sicheren Seite zu sein.
Bei unseren Matchings bei der Lieferketten-Softwareauswahl bei Mittelstandskunden erkennen wir allerdings einen ganz klaren Trend hin zu den auf LkSG spezialisierten Tools. Das Lieferkettengesetz ist in den meisten Fällen für die Enterprise-Softwareanbieter zu komplex, um es neben den Hauptprodukten umzusetzen.
Letztendlich ist es aber die Frage, welche konkreten Herausforderungen ihr habt und welcher Tech-Stack (alle Software- und Tools in eurem Unternehmen) bei euch installiert ist.
Für euren individuellen Vergleich der LkSG-Softwareanbieter erhaltet ihr unter diesem Artikel einen ersten Kriterienkatalog im Rahmen eines Matchings.
Der Markt an Softwarelösungen für die Lieferkette ist dynamisch und intransparent. Das haben wir in den letzten letzten Abschnitten behandelt. Das Gute daran, für euch als Nutzer, ist, dass ein echter Wettbewerb entstanden ist, der wiederum zu Preisanpassungen führt.
Den größten Einfluss auf die Kosten eines LkSG-Tools haben die beiden Faktoren: Anzahl der Lieferanten (sowohl aktiv als auch passiv) und der generelle Funktionsumfang der Software.
Wenn ihr als Unternehmen ausschließlich die Mindestanforderungen erfüllen möchtet, starten die spezialisierten Lieferketten-Lösungen bereits ab 500 € pro Monat. Hier sind beispielsweise 300 Lieferanten inklusive. Diese Systeme basieren allerdings auf einer komplett eigenständigen Bedienung des Tools als Selfservice.
Im Durchschnitt liegen die monatlichen Lizenzkosten für Mittelständler und Konzerne, die seit 2023/ab 2024 unter das LkSG fallen, bei 1.000 bis 1.800 € pro Monat. Das ist ein Erfahrungswert aus fast 90 % der Lieferketten-Software-Matchings auf unserer Plattform. Empfehlenswert ist zudem – insbesondere zum Start – eine Investition in ein Consulting– oder Onboarding-Paket des Anbieters (einmalig etwa 3.000 bis 5.000 € einplanen), um das Know-how bei euch intern aufzubauen. Und abschließend sei noch erwähnt, dass das Management von komplexeren Strukturen und internationalen Standorten in der Supply Chain mit einer entsprechenden Software gelöst werden muss, die entsprechend höher zu budgetieren ist.
Tipp: Um eine unverbindliche Kosteneinschätzung anhand eurer Ausgangssituation und Parameter zu erhalten, nutze das LkSG Software Matching auf dieser Seite (s. u. im übernächsten Abschnitt).
Besonders durch die kontinuierlichen Anpassungen der Lieferkettenrichtlinien (Stichwort: CSDDD) ist es mit einem „normalen“ Set-up der Nachhaltigkeits-Unit nahezu unmöglich auf dem neuesten Stand in Sachen Regulatorik zu bleiben. Wer jetzt schon die passende Software für die Einhaltung der Sorgfaltspflicht implementiert, wappnet sich nicht nur für das saubere Aufsetzen des aktuellen Prozesses, sondern hat einen Dienstleister an seiner Seite, der euch durch seine Leistungen einen großen Teil der (zukünftigen) Recherche erspart.
Zudem hat es zahlreiche Vorteile, wenn Risikomanagement, Monitoring, Audits und Co. mithilfe der Lieferketten-Software gewährleistet werden. Die Technologie macht die Umsetzung nicht nur einfach und sicher, sondern spart langfristig zeitliche und finanzielle Ressourcen!
Die Investitionen sind zudem mittlerweile überschaubar und bevor ihr weiter mit Excel-Listen oder veralteter Lieferantenmanagement-Software den Aufbruch in das Nachhaltigkeitsmanagement startet, wird sich eine LkSG-Software definitiv lohnen.
Wie man an diesem Artikel erkennt, beschäftigen wir uns bei Matchilla intensiv mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und den Fragen rund um die technischen und beratenden Dienstleister. In unserer Datenbank befinden sich alle relevanten Softwareprovider für den deutschsprachigem Raum, hinterlegt mit harten und weichen Faktoren wie Funktionen, Schnittstellen, Beratungs- und Branchenkompetenzen, Pricing etc.
Von dieser Marktübersicht sowie unserer Kompetenz aus über 100 Matchings im Nachhaltigkeitsbereich (für überwiegend Mittelständler und Konzerne) könnt ihr jetzt profitieren: Gerne helfen wir euch vom LkSG-Software-Kriterienkatalog bis hin zur finalen Anbieterauswahl weiter und bei der Marktrecherche.
Über unser Matching ermitteln wir für euch in einer Shortlist die drei Softwarelösungen, die bestmöglich zu euch als Unternehmen passen. Habt ihr komplexere Herausforderungen, stellen wir euch einen umfangreichen Kriterienkatalog zur Verfügung, um noch detaillierter auszuwählen.
Das Beste: Dieser Vergleich der LkSG Softwareanbieter ist für euch unverbindlich, kostenlos und gegenüber den Anbietern anonym.
Du möchtest wissen, welche LkSG-Lösung am besten zu euren Anforderungen passt? Starte direkt den Match-Assistant.
Update: 09. November – Anzahl LkSG-Tools im Matching: 36
Neben dem Lieferkettengesetz stellen insbesondere die CSRD mit der Reportingpflicht viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Und natürlich gibt es auch für diese Themen das passende Software-Matching bei uns. Garantiert finden wir sogar eine passende Toolergänzung zum LkSG oder eine All-In One-Lösung für alle eure Bereiche im Nachhaltigkeitsmanagement.
Gerne könnt ihr uns eine persönliche Nachricht senden und wir klären in einem gemeinsamen Telefonat, welche nächsten Schritte wir euch empfehlen.
oder
Ulli Theves ist Head of ESG-Matchings bei Matchilla und beschäftigt sich intensiv rund um die technischen Lösungen (sprich Software und Tools) u.a. im Bereich Lieferkette. Er hat einen der besten Überblicke über den Markt für LkSG-Lösungen und teilt seine Expertise im MatchZINE und im Rahmen eines Matchings gerne mit dir persönlich.
Wenn euer Unternehmen mehr als 50 Mitarbeitende hat, führt bald kein Weg mehr an einer Whistleblower-Software vorbei.…
Was noch vor einigen Jahren nur vereinzelt relevant war, ist nun ein Thema für die breite Masse:…
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